Kinder sind die Opfer des Krieges, aber es gab auch Engel
Wie kam ich zu diesem Buch?
Durch Zufall wurde ich auf die Autorin aufmerksam. Ich habe bereits einige Bücher von Hanna Lucas bzw. Anja Saskia Beyer gelesen. Nachdem dieses hier dann einige Zeit auf dem eBook-Reader vor sich hin schlummerte, habe ich es mir nun endlich mal gegriffen.
Wie finde ich Cover und Titel?
Passt beides, ich denke, wir sehen hier Annegret und Martha.
Um was geht’s?
Auf den Inhalt gehe ich an dieser Stelle nicht allzu detailliert ein, den Klappentext könnt ihr ja selbst lesen, und eine Zusammenfassung des Buches muss ja nun nicht in die Rezension. Einige hier beschriebene Geschehnisse sind aus Büchern, Filmen oder Dokumentationen bekannt, sie werden hier gemeinsam stimmig verarbeitet.
Wie ist es geschrieben?
Es handelt sich um einen Einzelroman, der also problemlos ohne Vorwissen und Cliffhangergefahr gelesen werden kann. Ein wenig geschichtliches Hintergrundwissen und Interesse daran sollte man aber schon mitbringen. Der Hauptteil spielt im Krieg, sodass ich bis kurz vor Ende tatsächlich die Rahmenhandlung vergessen hatte. Der Schreibstil ist flüssig und zügig zu lesen, der Ausdruck ist gut und leicht zu verstehen. Sehr gut gefällt mir, dass die Erzählperspektive wechselt, so bekommt man sehr viel aus verschiedenen Sichtweisen mit. Bei den Zeitsprüngen muss man schon genau aufpassen, wo man sich gerade befindet. Die Beschreibungen sind nicht zu ausschweifend, aber detailliert und bildhaft genug, um gleich in der Story zu sein. Die Gegebenheiten konnte ich mir sehr gut vorstellen. Kapitel in angenehmer Länge verleiten dazu, eben mal schnell nuuur eins noch zu lesen.
Wer spielt mit?
Die Charaktere und deren Entwicklung sind gut gezeichnet. Ich habe sie kennengelernt, ich habe mitgefiebert und mitgelitten.
Mein Fazit?
Ich mag diese Art von Geschichten ganz gerne, somit erhält das Buch von mir 4 von 5 Sternchen und kann guten Gewissens weiterempfohlen werden. Es wird nicht das letzte Buch der Autorin sein, das ich lese.
Durch Zufall wurde ich auf die Autorin aufmerksam. Ich habe bereits einige Bücher von Hanna Lucas bzw. Anja Saskia Beyer gelesen. Nachdem dieses hier dann einige Zeit auf dem eBook-Reader vor sich hin schlummerte, habe ich es mir nun endlich mal gegriffen.
Wie finde ich Cover und Titel?
Passt beides, ich denke, wir sehen hier Annegret und Martha.
Um was geht’s?
Auf den Inhalt gehe ich an dieser Stelle nicht allzu detailliert ein, den Klappentext könnt ihr ja selbst lesen, und eine Zusammenfassung des Buches muss ja nun nicht in die Rezension. Einige hier beschriebene Geschehnisse sind aus Büchern, Filmen oder Dokumentationen bekannt, sie werden hier gemeinsam stimmig verarbeitet.
Wie ist es geschrieben?
Es handelt sich um einen Einzelroman, der also problemlos ohne Vorwissen und Cliffhangergefahr gelesen werden kann. Ein wenig geschichtliches Hintergrundwissen und Interesse daran sollte man aber schon mitbringen. Der Hauptteil spielt im Krieg, sodass ich bis kurz vor Ende tatsächlich die Rahmenhandlung vergessen hatte. Der Schreibstil ist flüssig und zügig zu lesen, der Ausdruck ist gut und leicht zu verstehen. Sehr gut gefällt mir, dass die Erzählperspektive wechselt, so bekommt man sehr viel aus verschiedenen Sichtweisen mit. Bei den Zeitsprüngen muss man schon genau aufpassen, wo man sich gerade befindet. Die Beschreibungen sind nicht zu ausschweifend, aber detailliert und bildhaft genug, um gleich in der Story zu sein. Die Gegebenheiten konnte ich mir sehr gut vorstellen. Kapitel in angenehmer Länge verleiten dazu, eben mal schnell nuuur eins noch zu lesen.
Wer spielt mit?
Die Charaktere und deren Entwicklung sind gut gezeichnet. Ich habe sie kennengelernt, ich habe mitgefiebert und mitgelitten.
Mein Fazit?
Ich mag diese Art von Geschichten ganz gerne, somit erhält das Buch von mir 4 von 5 Sternchen und kann guten Gewissens weiterempfohlen werden. Es wird nicht das letzte Buch der Autorin sein, das ich lese.