Die Engelmacherin
Vor einem halben Jahr, brach das Familienidyll von Marten und Ebba, durch den tragischen Verlust ihres Sohnes, in tausend Scherben. Durch einen Umzug nach Fjällbacka hoffen sie auf einen Neuanfang. Sie beziehen das ehemalige Familienhaus, das viele Jahre leer stand, nun wollen sie es renovieren. Doch anscheinend verweigert ihnen Fortuna auch hier das Glück, denn eines Nachts wird ihr Häuschen angezündet und Marten hat alle Mühe, Ebba vor dem Erstickungstod zu retten.
Seit der ersten Buchvorstellung hier auf vorablesen bin ich mit dem „Läckberg-Virus“ infiziert. Ich lese die Krimis um Erica und Thomas einfach zu gerne. Die Alltagsgeschichten der Beiden sind so authentisch, nachvollziehbar und wenig aufgesetzt- ein Familienleben mit Protagonisten, die durchaus in meiner Nachbarschaft zu finden wären, so echt wirken sie. Die eigentlichen Kriminalfälle steigern sich in Intensität, Komplexität und Spannung von Buch zu Buch. Bei dem jetztigen Fall, scheint es in Ebbas Familie und in der Geschichte ihres Hauses ein sehr düsteres Geheimnis zu geben…welches das ist wüsste ich nur zu gerne.
Seit der ersten Buchvorstellung hier auf vorablesen bin ich mit dem „Läckberg-Virus“ infiziert. Ich lese die Krimis um Erica und Thomas einfach zu gerne. Die Alltagsgeschichten der Beiden sind so authentisch, nachvollziehbar und wenig aufgesetzt- ein Familienleben mit Protagonisten, die durchaus in meiner Nachbarschaft zu finden wären, so echt wirken sie. Die eigentlichen Kriminalfälle steigern sich in Intensität, Komplexität und Spannung von Buch zu Buch. Bei dem jetztigen Fall, scheint es in Ebbas Familie und in der Geschichte ihres Hauses ein sehr düsteres Geheimnis zu geben…welches das ist wüsste ich nur zu gerne.