Die Engelmacherin - Was geschah 1974? Und was 1908?

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Ebba und Marten renovieren ihr Haus. Ebba scheint etwas verarbeiten zu müssen.

Erika und Patrick haben drei kleine Kinder und wenig Zeit füreinander. Erika ist Schriftstellerin, Patrick Polizist.

Ebba träumt von einem Vincent und einem Brand. Es scheint, Vincent ist ihr Kind und im Brand umgekommen. Da weckt Marten sie auf – es brennt wirklich. Ebba hat schon so viel Rauch abbekommen, dass sie sich dem Tod ergeben möchte. Außerdem wäre dann ihre Trauer weg, denkt sie.

Fjällbacka 1908 – Helga und Albert Svensson haben fünf kleine Kinder im Haus. Offenbar sind sie eine Art Pflegefamilie. Dagmar ist die leibliche Tochter und 8 Jahre alt, als die Polizei kommt und ihre Mutter wegen Kindesmord verhaftet.

Patrick soll wegen dem Brand im Ferienheim ermitteln. Er und Erika scheinen Ebba bzw. deren Geschichte/Vergangenheit zu kennen. 1974 muss etwas in diesem Gebäude geschehen sein – und es stand seither leer, bis Ebba und Marten beschlossen haben, es zu renovieren. Es ist Ebbas Elternhaus. Wir erfahren, dass die beiden wirklich ihr Kind verloren haben. Wer ist „G“, der Ebba zu jedem Geburtstag eine Karte schickt?

Diese Leseprobe scheint so harmlos, aber schon diese wenigen Seiten erzeugen eine unfassbare Spannung und thrillen mich total! Dazu das auf den ersten Blick so harmlose Titelbild: ein Haus am Ufer, hübsch und adrett. Dazu eine Wäscheleine mit sauberer weißer Wäsche – und dann ein hellblaues Kleid mit Blutspritzern drauf! Was geschah 1974? Und was 1908? Wie hängen diese beiden Ereignisse zusammen und was haben sie mit heute zu tun? Ich will es so gerne herausfinden!

Wow! Zu gern möchte ich ein Vorablesen-Exemplar gewinnen! Es wäre mein erstes Läckberg-Buch und ich vermute stark, dass es ein HAMMERBUCH ist!