Feuer

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_Auf der Insel Valö versuchen Ebba und ihr Mann Marten, den Verlust ihres Sohnes Vincent zu verarbeiten. Doch anstatt gemeinsam zu trauern, scheint der Tod ihres Kindes langsam und schleichend auch ihre Ehe zu zerstören. Als eines Nachts ein Brand im Haus ausbricht, möchte Ebba am liebsten einfach in ihrem Bett liegen bleiben und sterben. Erica und Patrick führen eine ganz gewöhnliche Ehe. Während er als Polizist zu unregelmäßigen Zeiten Dienst hat, bleibt sie zu Hause, kümmert sich um die gemeinsamen Kinder und hat sich als Schriftstellerin einen Namen gemacht. Und jetzt muss Patrick einen Brandstifter finden._ Ein spannender Auftakt, der viele Fragen aufwirft: Was ist mit Vincent passiert und ist vielleicht eines der Elternteile Schuld an seinem Tod? Werden Ebba und Marten wieder zueinander finden oder werden die Geschehnisse auf der Insel sie endgültig entfremden? Wer hat den Brand gelegt und warum? Es ist sicher kein Zufall, dass sich der Brandanschlag erst ereignet, als Ebba auf die Insel zurückkehrt. Doch was hat sich in ihrer Kindheit zugetragen und in welchem Zusammenhang steht das mit den Ereignissen von 1908? Durch die wechselnden Handlungsorte und –zeiten war die Leseprobe schnell gelesen und hat mein Interesse auf den gesamten Roman geweckt.