Mysteriöse Geschichte eines ehemaligen Ferienheims...
Ebba und Marten Stark haben ihr Kind verloren. Von ihrer Trauer überwältigt und um sich ein neues Leben aufzubauen, ziehen sie von Göteborg auf die Insel Valö, wo sie ein ehemaliges Ferienheim erworben haben, das sie in Eigenregie gemeinsam renovieren.
Im folgenden Abschnitt werden Patrik Hedström, Ermittler bei der Mordkommission und seine Frau Erica Falck, freie Schriftstellerin, vorgestellt, die den eingefleischten Fans dieser Krimireihe schon bekannt sind. Im Haus der jungen Familie mit drei Kindern unter vier Jahren herrscht noch immer das blanke Chaos und Erica hat nicht selten Probleme, die nötige Ruhe zum Arbeiten zu finden.
Ebba und Marten werden durch Rauchgeruch aus dem Schlaf gerissen, jemand hat in ihrem Haus Feuer gelegt. Wer hasst das junge Paar so sehr, gibt es einen Zusammenhang mit dem Tod ihres Sohnes Vincent? Marten gelingt es, das Feuer zu löschen und seine lethargische Frau aus dem Haus zu schaffen.
Im nächsten Kapitel springt die Handlung um gut 100 Jahre zurück ins Jahr 1908. Familie Svensson aus Fjällbacka erhält Besuch von der Polizei. Helga Svensson, die Mutter der achtjährigen Dagmar und Pflegemutter von einigen "Hurenkindern", wird des Kindsmords beschuldigt.
Patrik und sein Kollege Martin werden zum alten Ferienheim gerufen, um der vermuteten Brandstiftung nachzugehen. Die Männer kennen das Gebäude aus ihrer Kindheit und können sich nicht erklären, warum man das alte Haus anzünden sollte. Möglicherweise gibt es einen Zusammenhang mit einem nicht näher beschriebenen "Vorfall" aus dem Jahr 1974. In der Vernehmung stellt sich heraus, dass das alte Ferienheim einmal das Elternhaus von Ebba war, sie war jedoch jahrelang nicht auf Valö, bis sie vor zwei Monaten mit ihrem Mann zurückkam, um aus dem Haus eine Pension zu machen. Seit ihrer Kindheit bekommt Ebba zu jedem Geburtstag mysteriöse Glückwunschkarten von einem Absender namens G, auch ihre Adoptiveltern können sich das nicht erklären.
Die Leseprobe springt, wie bei Camilla Läckberg üblich, gleich mitten ins Geschehen und enthält eine Menge an Informationen, die man besser einordnen kann, wenn man die vorherigen Bände um Patrik Hedström und Erica Falck gelesen hat. Das Interesse des Lesers wird durch zahlreiche Anspielungen geweckt, die vermuten lassen, dass es sich bei den Starks nicht um ein so "harmloses" Durchschnittsehepaar handelt, wie sie es die Polizei glauben machen wollen. Der Romanbeginn verspricht wieder eine Handlung auf zwei Zeitebenen, die neben dem Kriminalfall auch wieder das Privatleben von Patrik und Erica einschließen wird. Schon die kurze Leseprobe hat bei mir großes Interesse geweckt und ich würde diesen Roman sehr gern (vorab)lesen.
Im folgenden Abschnitt werden Patrik Hedström, Ermittler bei der Mordkommission und seine Frau Erica Falck, freie Schriftstellerin, vorgestellt, die den eingefleischten Fans dieser Krimireihe schon bekannt sind. Im Haus der jungen Familie mit drei Kindern unter vier Jahren herrscht noch immer das blanke Chaos und Erica hat nicht selten Probleme, die nötige Ruhe zum Arbeiten zu finden.
Ebba und Marten werden durch Rauchgeruch aus dem Schlaf gerissen, jemand hat in ihrem Haus Feuer gelegt. Wer hasst das junge Paar so sehr, gibt es einen Zusammenhang mit dem Tod ihres Sohnes Vincent? Marten gelingt es, das Feuer zu löschen und seine lethargische Frau aus dem Haus zu schaffen.
Im nächsten Kapitel springt die Handlung um gut 100 Jahre zurück ins Jahr 1908. Familie Svensson aus Fjällbacka erhält Besuch von der Polizei. Helga Svensson, die Mutter der achtjährigen Dagmar und Pflegemutter von einigen "Hurenkindern", wird des Kindsmords beschuldigt.
Patrik und sein Kollege Martin werden zum alten Ferienheim gerufen, um der vermuteten Brandstiftung nachzugehen. Die Männer kennen das Gebäude aus ihrer Kindheit und können sich nicht erklären, warum man das alte Haus anzünden sollte. Möglicherweise gibt es einen Zusammenhang mit einem nicht näher beschriebenen "Vorfall" aus dem Jahr 1974. In der Vernehmung stellt sich heraus, dass das alte Ferienheim einmal das Elternhaus von Ebba war, sie war jedoch jahrelang nicht auf Valö, bis sie vor zwei Monaten mit ihrem Mann zurückkam, um aus dem Haus eine Pension zu machen. Seit ihrer Kindheit bekommt Ebba zu jedem Geburtstag mysteriöse Glückwunschkarten von einem Absender namens G, auch ihre Adoptiveltern können sich das nicht erklären.
Die Leseprobe springt, wie bei Camilla Läckberg üblich, gleich mitten ins Geschehen und enthält eine Menge an Informationen, die man besser einordnen kann, wenn man die vorherigen Bände um Patrik Hedström und Erica Falck gelesen hat. Das Interesse des Lesers wird durch zahlreiche Anspielungen geweckt, die vermuten lassen, dass es sich bei den Starks nicht um ein so "harmloses" Durchschnittsehepaar handelt, wie sie es die Polizei glauben machen wollen. Der Romanbeginn verspricht wieder eine Handlung auf zwei Zeitebenen, die neben dem Kriminalfall auch wieder das Privatleben von Patrik und Erica einschließen wird. Schon die kurze Leseprobe hat bei mir großes Interesse geweckt und ich würde diesen Roman sehr gern (vorab)lesen.