Was geschah 1908?
Vorab erst einmal: wie habe ich mich gefreut, den neuen Roman von Camilla Läckberg hier bei vorablesen zu finden und schon mal reinschnuppern zu können. Am Ende des letzten Buches "Der Leuchtturmwärter" war ich ganz enttäuscht, dass das Buch schon zu Ende ist und die Wartezeit auf eine neue Camilla Läckberg so lang
Ebba und Marten trauern um ihren kleinen Sohn. Dabei geht jeder der beiden anders mit seiner Trauer um und das entfremdet die beiden. Als ihre Unterkunft brennt, würde Ebba am liebsten im brennenden Haus bleiben und keine Sorgen mehr haben. Warum geht ausgerechnet das Ferienheim in Flammen auf, in dem Ebba wohnt? Und wer ist der geheimnisvolle G, der Ebba jedes Jahr zu Weihnachten eine Glückwunschkarte schickt?
Patrik und Erica sind wieder da! Seit dem ersten Band bin ich ein großer Fan der Serie um den Polizisten und seine Frau, die beinahe nebenbei und mit viel Liebe Patrik in seinen Ermittlungen unterstützt. Seit dem ersten Band verfolge ich das Privatleben der beiden, die Geburt ihrer Kinder, das Leben, das nach der Geburt ihrer Zwillinge sehr turbulent wird und natürlich auch die traurigen Erlebnisse von Ericas Schwester Anna.
Auch in der vorliegenden Leseprobe hat mich die Handlung wieder von der ersten Seite an gefesselt. Besonders gelungen fand ich auch den Einschub aus dem Jahr 1908, ich vermute, dass Helga wohl Abtreibungen vorgenommen hat und bin gespannt wie die Handlungen Damals und Heute verknüpft werden. Der Schreibstil von Frau Läckberg ist wieder einmal der Hammer. Sehr anschaulich, man spürt förmlich die Trauer von Ebba, leidet mit ihr, atmet mit ihr den Rauch ein und ist versucht zu denken: geh zu deinem Söhnchen! Zum Glück wird sie gerettet und wir dürfen weiter bangen, wie es mit Ebba, Marten und G weiter geht. Ich bin davon überzeugt, Frau Läckberg wird uns hier einige schöne und spannende Lesestunden bereiten und uns bestens unterhalten.
Ebba und Marten trauern um ihren kleinen Sohn. Dabei geht jeder der beiden anders mit seiner Trauer um und das entfremdet die beiden. Als ihre Unterkunft brennt, würde Ebba am liebsten im brennenden Haus bleiben und keine Sorgen mehr haben. Warum geht ausgerechnet das Ferienheim in Flammen auf, in dem Ebba wohnt? Und wer ist der geheimnisvolle G, der Ebba jedes Jahr zu Weihnachten eine Glückwunschkarte schickt?
Patrik und Erica sind wieder da! Seit dem ersten Band bin ich ein großer Fan der Serie um den Polizisten und seine Frau, die beinahe nebenbei und mit viel Liebe Patrik in seinen Ermittlungen unterstützt. Seit dem ersten Band verfolge ich das Privatleben der beiden, die Geburt ihrer Kinder, das Leben, das nach der Geburt ihrer Zwillinge sehr turbulent wird und natürlich auch die traurigen Erlebnisse von Ericas Schwester Anna.
Auch in der vorliegenden Leseprobe hat mich die Handlung wieder von der ersten Seite an gefesselt. Besonders gelungen fand ich auch den Einschub aus dem Jahr 1908, ich vermute, dass Helga wohl Abtreibungen vorgenommen hat und bin gespannt wie die Handlungen Damals und Heute verknüpft werden. Der Schreibstil von Frau Läckberg ist wieder einmal der Hammer. Sehr anschaulich, man spürt förmlich die Trauer von Ebba, leidet mit ihr, atmet mit ihr den Rauch ein und ist versucht zu denken: geh zu deinem Söhnchen! Zum Glück wird sie gerettet und wir dürfen weiter bangen, wie es mit Ebba, Marten und G weiter geht. Ich bin davon überzeugt, Frau Läckberg wird uns hier einige schöne und spannende Lesestunden bereiten und uns bestens unterhalten.