Mäßig spannend...
Ich verstehe sehr gut, dass man bei der Auswahl eines literarischen Themas gerne auf einen Bekanntheitsstatus zurückgreift, der ein großes Publikum anzusprechen verspricht. Und mit der Wahl von Vincent van Gogh hat man per se schon mal einen Namen, der geläufig sein dürfte. Darüber hinaus ein Schicksal, dass ebenfalls als bekannt vorausgesetzt sein kann. Ist es also darüber hinaus wirklich notwendig, diese Bekanntheit als Vehikel auszunutzen, um einen weiteren Roman zu verfassen? Ich meine, nein. Jedenfalls hätte ich keinen gebraucht.