Wer kennt nicht den Impressionisten Vincent van Gogh und seine wunderbaren lichtdurchfluteten Gemälde? Schon der Einband der Sonnenblumen führt uns in die Welt der Malerei. Aber welche Wichtigkeit sein Bruder Theo und dessen Frau Johanna van Gogh-Bonger in seinem Leben bzw. danach einnahmen, wissen vielleicht nicht so viele unter uns.
Der Roman bewegt sich zwischen zwei Zeitebenen: in der Zeit um 1900 mitten hinein in das bunte Leben um Vincent van Gogh und in das Heute und Jetzt mit der Kunststudentin Gina und ihrer intensiven Auseinandersetzung mit Johanna van Gogh-Bonger, die seinen Nachlass verwaltete und seine Bilder weltberühmt machte.
Simone Meier hat einen berührenden, zugleich eindringlichen Schreibstil, der mich vom ersten Satz an fesselte. Ihre Sprache hat dabei eine Leichtigkeit und Eleganz, die gut zum Impressionismus passt.
Wer sich für Kunst und eine gut recherchierte Geschichte interessiert, hat bestimmt eine große Freude an diesem Buch.
Der Roman bewegt sich zwischen zwei Zeitebenen: in der Zeit um 1900 mitten hinein in das bunte Leben um Vincent van Gogh und in das Heute und Jetzt mit der Kunststudentin Gina und ihrer intensiven Auseinandersetzung mit Johanna van Gogh-Bonger, die seinen Nachlass verwaltete und seine Bilder weltberühmt machte.
Simone Meier hat einen berührenden, zugleich eindringlichen Schreibstil, der mich vom ersten Satz an fesselte. Ihre Sprache hat dabei eine Leichtigkeit und Eleganz, die gut zum Impressionismus passt.
Wer sich für Kunst und eine gut recherchierte Geschichte interessiert, hat bestimmt eine große Freude an diesem Buch.