Schönes Erstlesebuch für den Sommer
"Die Erdbeermädchen" ist ein Erstlesebuch, das mit viel Herz eine Geschichte über Freundschaft und Abenteuerlust erzählt. Mit einfachen und klaren Sätzen und Fibelschrift eignet sich das Buch besonders für junge Leser:innen etwa ab Klasse 2.
Mit Anna, Jo und Kira erkunden wir gemeinsam in den ersten Kapiteln Oma Irmis Erdbeergarten – wobei Oma Irmi nicht die „echte“ Oma der drei Mädels ist, sondern ganz in ihrer Nähe wohnt und mit ihrem verwunschenen Garten und dem alten Erdbeerwagen das perfekte Spieleparadies für nachmittägliche Abenteuer bietet.
Als Oma Irmi etwas zustößt, halten die drei zusammen und überlegen gemeinsam, wie sie die Situation retten können. Die Lösung ist dann zwar (aus erwachsener Perspektive) sehr vorhersehbar, aber der Weg dorthin zeigt trotzdem eindrücklich, wie wichtig es ist, dass Freund:innen sich unterstützten.
Ein besonderes Highlight sind die bezaubernden Illustrationen, die auf jeder Seite zu finden sind. Die Bilder sind farbenfroh und liebevoll gestaltet und fangen die sommerliche Stimmung der Erzählungen perfekt ein.
Das Einzige, was mir an der Geschichte und auch beim angehängten Rezept nicht gefällt, ist die Tatsache, dass die Mädels munter Marmelade kochen, ohne dass es einen einzigen Hinweis auf die Gefahr gibt, sich zu verbrennen (und alle, die sich schonmal an Marmelade verbrannt haben, die aus dem blubbernden Kochtopf spritzt, wissen, wovon ich meine). Das müsste bei einem Kinderbuch besser gelöst werden!
Mit Anna, Jo und Kira erkunden wir gemeinsam in den ersten Kapiteln Oma Irmis Erdbeergarten – wobei Oma Irmi nicht die „echte“ Oma der drei Mädels ist, sondern ganz in ihrer Nähe wohnt und mit ihrem verwunschenen Garten und dem alten Erdbeerwagen das perfekte Spieleparadies für nachmittägliche Abenteuer bietet.
Als Oma Irmi etwas zustößt, halten die drei zusammen und überlegen gemeinsam, wie sie die Situation retten können. Die Lösung ist dann zwar (aus erwachsener Perspektive) sehr vorhersehbar, aber der Weg dorthin zeigt trotzdem eindrücklich, wie wichtig es ist, dass Freund:innen sich unterstützten.
Ein besonderes Highlight sind die bezaubernden Illustrationen, die auf jeder Seite zu finden sind. Die Bilder sind farbenfroh und liebevoll gestaltet und fangen die sommerliche Stimmung der Erzählungen perfekt ein.
Das Einzige, was mir an der Geschichte und auch beim angehängten Rezept nicht gefällt, ist die Tatsache, dass die Mädels munter Marmelade kochen, ohne dass es einen einzigen Hinweis auf die Gefahr gibt, sich zu verbrennen (und alle, die sich schonmal an Marmelade verbrannt haben, die aus dem blubbernden Kochtopf spritzt, wissen, wovon ich meine). Das müsste bei einem Kinderbuch besser gelöst werden!