Melancholisch und schön zugleich

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martina83 Avatar

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Hier stach mir sofort das Cover und der Titel ins Auge. Die zarten Farben und die Zeichnung lassen ein Buch vermuten, wo alles leicht und vorsichtig zu sein scheint und nichts mit einem lauten Rums passiert.
Der Klappentext dann verspricht eine Geschichte, die auf die Wurzeln des Protagonisten zurück gehen.

Was wohl der Vater durch sein verschwinden ausgelöst hat? Wo er wohl noch verschwunden ist? Was findet Adam heraus über das Leben seines Vaters? Was hat alles mit der Sprache zu tun?

Die ersten Seiten der Leseprobe lesen sich flüssig. Es stellt sich mir die Frage, ob es so weiter geht und man gefangen wird von der Geschichte, die schön und wahnsinnig melancholisch sein kann oder ob es langatmig wird.