Ich hab lange nicht mehr ein so berührendes und tiefgreifendes Buch in den Händen gehalten. Jede Zeile in diesem Buch berührt mich zutiefst und spricht mir aus der Seele. Schon allein das Cover hat mich persönlich berührt und direkt angesprochen, sind da doch auch meine persönlichen Leidenschaften vereint: Bücher und Leuchttürme! Beides spielt in dieser Geschichte eine große Rolle.
Der intellektuell angehauchte Erzählstil mit seinen teilweise sprachlich anspruchsvollen Textpassagen ist erstmal gewöhnungsbedürftig. Die Autorin verwendet viele Fremdwörter und bildhafte Adjektive zur Umschreibung sowie Stilmittel. Auch werden im Buch immer wieder Parallelen zu Sprachwissenschaft, Literatur und bekannten Schriftstellern gezogen. Aber das fügt sich wunderbar ein in die Geschichte und passt irgendwie auch zum Gesamtwerk. Auch der kapitelweise Wechsel von Gegenwart und Vergangenheit offenbart dem Leser immer mehr die Komplexität der Geschichte und der einzelnen Charaktere. In der Geschichte geht es um Liebe und Freundschaft, um Heimat und Familie und auch darum, dass es sich lohnt, seine Ängste und Grenzen zu überwinden.
Der intellektuell angehauchte Erzählstil mit seinen teilweise sprachlich anspruchsvollen Textpassagen ist erstmal gewöhnungsbedürftig. Die Autorin verwendet viele Fremdwörter und bildhafte Adjektive zur Umschreibung sowie Stilmittel. Auch werden im Buch immer wieder Parallelen zu Sprachwissenschaft, Literatur und bekannten Schriftstellern gezogen. Aber das fügt sich wunderbar ein in die Geschichte und passt irgendwie auch zum Gesamtwerk. Auch der kapitelweise Wechsel von Gegenwart und Vergangenheit offenbart dem Leser immer mehr die Komplexität der Geschichte und der einzelnen Charaktere. In der Geschichte geht es um Liebe und Freundschaft, um Heimat und Familie und auch darum, dass es sich lohnt, seine Ängste und Grenzen zu überwinden.