Adam Riese ist Dr. der Sprachwissenschaft der von der Nordseeinsel Platteoog kommt. Mit 13 Jahren verlässt Adams Vater seine Familie ohne ein Wort. Viele Jahre später - Adam arbeitet an der Uni Berlin - wird er damit nochmals konfrontiert und begibt sich die auf Sucht nach seinem Vater.
Die Geschichte hat mir sehr gut gefallen. Adam ist ist anders als die Anderen, aber gerade das macht seinen Charakter sehr symphytisch. Der kautzige Hauptcharakter hat mich immer wieder zum Schmunzeln gebracht.
Die Handlung spielt abwechselnd in der Gegenwart und der Vergangenheit. So lernt man nicht nur Adam, seinen Vater, seine Mutter, seine tschechische Großmutter und die gesamte Platteooger Gemeinde kennen sondern auch die Logopädin Zola. Gemeinsam mit ihr begibt er sich auf die Suche nach seinem verschwundenen Vater.
Das Schreibstil ist sprachlich sehr gewandt aber dennoch gut lesbar und einfach unterhaltsam geschrieben. Adam muss man einfach mögen.
Von meiner Seite fünf Sterne!
Die Geschichte hat mir sehr gut gefallen. Adam ist ist anders als die Anderen, aber gerade das macht seinen Charakter sehr symphytisch. Der kautzige Hauptcharakter hat mich immer wieder zum Schmunzeln gebracht.
Die Handlung spielt abwechselnd in der Gegenwart und der Vergangenheit. So lernt man nicht nur Adam, seinen Vater, seine Mutter, seine tschechische Großmutter und die gesamte Platteooger Gemeinde kennen sondern auch die Logopädin Zola. Gemeinsam mit ihr begibt er sich auf die Suche nach seinem verschwundenen Vater.
Das Schreibstil ist sprachlich sehr gewandt aber dennoch gut lesbar und einfach unterhaltsam geschrieben. Adam muss man einfach mögen.
Von meiner Seite fünf Sterne!