"Timur Aslan (20), geboren mit Ambitionen. Seitdem ist nicht viel passiert."
So sieht sich der Protagonist selbst. Er lebt in einer kleinen Stadt, arbeitet in einer Lokalredaktion und möchte doch so gerne groß hinaus und Karriere als Journalist machen. Dazu braucht er eine gute Story, aber außer Geschichten über den Hühnerzüchterverein laufen ihm nicht rein. Bis er eines Tages auf Annette trifft, die vorgibt, den Dosenöffner erfunden zu haben.
Er macht mir ihr einen Deal aus, der sie beide bis in die Schweiz führt. Dort passiert das Unfassbare...
Ich mochte das Buch sehr gerne und beim Lesen hatte ich immer die Stimme des Autors im Kopf, da ich schon seinen Podcast vor dem Buch kannte. Auch vom Sprachstil bleibt er sich treu, und wenn ich mir etwas wünschen könnte, dann wäre es, dass er sein eigens Buch als Hörbuch einspricht.
Ich habe das Buch in zwei Tagen durchgesuchtet, weil es wirklich locker geschrieben ist, aber den nötigen Witz und Spannung hat, um dran zu bleiben.
Es geht nicht nur um die Erfindung des Dosenöffners, aber auch um typische Probleme heutzutage: immer größer, höher, weiter und es ist nicht alles echt, was man über soziale Medien von seinen Freunden mitbekommt. Am Ende ist der Weg das Ziel.
Übrigens habe ich am Ende des Buchs tatsächlich gegoogelt, was es mit der Erfindung des Dosenöffners auf sich hat. Spoiler Alert: Es ist nicht alles erfunden!
So sieht sich der Protagonist selbst. Er lebt in einer kleinen Stadt, arbeitet in einer Lokalredaktion und möchte doch so gerne groß hinaus und Karriere als Journalist machen. Dazu braucht er eine gute Story, aber außer Geschichten über den Hühnerzüchterverein laufen ihm nicht rein. Bis er eines Tages auf Annette trifft, die vorgibt, den Dosenöffner erfunden zu haben.
Er macht mir ihr einen Deal aus, der sie beide bis in die Schweiz führt. Dort passiert das Unfassbare...
Ich mochte das Buch sehr gerne und beim Lesen hatte ich immer die Stimme des Autors im Kopf, da ich schon seinen Podcast vor dem Buch kannte. Auch vom Sprachstil bleibt er sich treu, und wenn ich mir etwas wünschen könnte, dann wäre es, dass er sein eigens Buch als Hörbuch einspricht.
Ich habe das Buch in zwei Tagen durchgesuchtet, weil es wirklich locker geschrieben ist, aber den nötigen Witz und Spannung hat, um dran zu bleiben.
Es geht nicht nur um die Erfindung des Dosenöffners, aber auch um typische Probleme heutzutage: immer größer, höher, weiter und es ist nicht alles echt, was man über soziale Medien von seinen Freunden mitbekommt. Am Ende ist der Weg das Ziel.
Übrigens habe ich am Ende des Buchs tatsächlich gegoogelt, was es mit der Erfindung des Dosenöffners auf sich hat. Spoiler Alert: Es ist nicht alles erfunden!