“Die Erfindung des Dosenöffners” ist ein im Februar 2021 über den Ullstein-Verlag erschienener Roman von Tarkan Bagci.
Die Geschichte handelt von Timur Aslan, einem aufstrebenden, jungen Journalisten, der freiberuflich für die Lokalzeitung seiner Heimatstadt Steinfeld schreibt. Sein Wunsch, ein Volontariat in der Hauptredaktion des Westfälischen Kuriers, um endlich einen Weg raus aus dieser Kleinstadt zu finden. Doch dafür benötigt er eine Story, die beweist was in ihm steckt.
Auf diesem Weg lernt er, durch Umwege Annette kennen. Eine alte Dame, die ein Geheimnis bewahrt, sie hat den Dosenöffner erfunden. Diese so banal und zugleich unglaubwürdig klingende Behauptung entpuppt sich im Verlauf jedoch als deutlich mehr. Eine Reise in die Vergangenheit und der Beginn, einer besonderen Beziehung zwischen Timur und Annette.
Die Geschichte zeigt sehr gut, die persönliche Entwicklung von Timur. Geprägt von der neuen Bekanntschaft, mit Annette. Das eigene Leben scheint immer langweiliger und spannungsloser, als das der anderen zu sein. In einer Zeit von Social-Media, in der jeder nur das beste seines Lebens zeigt und jeder immer der mit dem aufregendsten Leben sein möchte.
Die Geschichte wird phasenweise erstaunlich ernst erzählt, jedoch verliert sie dabei nie ihren dezenten Humor, der dabei nie erzwungen wirkt und auch in die Geschichte passt.
Der Autor schafft es, mit seinem Schreibstil, dass man in der Geschichte versinken kann und das Buch gar nicht aus der Hand legen will. Die dabei verwendete Sprache ist zeitgemäß aber nie erzwungen jung, sondern authentisch.
Die Handlung verliert nie den Faden, sie nimmt zwar hier und da eine kleine Abbiegung, kommt aber immer wieder schlüssig auf die Haupterzählung zurück.
Zum Schluss bleibt eine klare Kaufempfehlung, ich bin nicht eingenommen an das Buch rangegangen. Wusste so gut wie garnichts über die Geschichte und wurde trotz dessen nicht enttäuscht, im Gegenteil, ich war positiv überrascht.
Eine tolle Geschichte, mit einer unerwarteten emotionalen Tiefe. Jeder Charakter des Buches ist wichtig für dessen Geschichte und man kann sich teilweise sehr gut mit dem Hauptcharakter Timur identifizieren.
Die Geschichte handelt von Timur Aslan, einem aufstrebenden, jungen Journalisten, der freiberuflich für die Lokalzeitung seiner Heimatstadt Steinfeld schreibt. Sein Wunsch, ein Volontariat in der Hauptredaktion des Westfälischen Kuriers, um endlich einen Weg raus aus dieser Kleinstadt zu finden. Doch dafür benötigt er eine Story, die beweist was in ihm steckt.
Auf diesem Weg lernt er, durch Umwege Annette kennen. Eine alte Dame, die ein Geheimnis bewahrt, sie hat den Dosenöffner erfunden. Diese so banal und zugleich unglaubwürdig klingende Behauptung entpuppt sich im Verlauf jedoch als deutlich mehr. Eine Reise in die Vergangenheit und der Beginn, einer besonderen Beziehung zwischen Timur und Annette.
Die Geschichte zeigt sehr gut, die persönliche Entwicklung von Timur. Geprägt von der neuen Bekanntschaft, mit Annette. Das eigene Leben scheint immer langweiliger und spannungsloser, als das der anderen zu sein. In einer Zeit von Social-Media, in der jeder nur das beste seines Lebens zeigt und jeder immer der mit dem aufregendsten Leben sein möchte.
Die Geschichte wird phasenweise erstaunlich ernst erzählt, jedoch verliert sie dabei nie ihren dezenten Humor, der dabei nie erzwungen wirkt und auch in die Geschichte passt.
Der Autor schafft es, mit seinem Schreibstil, dass man in der Geschichte versinken kann und das Buch gar nicht aus der Hand legen will. Die dabei verwendete Sprache ist zeitgemäß aber nie erzwungen jung, sondern authentisch.
Die Handlung verliert nie den Faden, sie nimmt zwar hier und da eine kleine Abbiegung, kommt aber immer wieder schlüssig auf die Haupterzählung zurück.
Zum Schluss bleibt eine klare Kaufempfehlung, ich bin nicht eingenommen an das Buch rangegangen. Wusste so gut wie garnichts über die Geschichte und wurde trotz dessen nicht enttäuscht, im Gegenteil, ich war positiv überrascht.
Eine tolle Geschichte, mit einer unerwarteten emotionalen Tiefe. Jeder Charakter des Buches ist wichtig für dessen Geschichte und man kann sich teilweise sehr gut mit dem Hauptcharakter Timur identifizieren.