Das Buch über den Lokaljournalisten Timur Aslan hat eine im Verlauf unerwartete Handlung. Das gefällt mir schon mal sehr gut.
Die Schreibweise war meiner Meinung nach unterschiedlich gelungen. Der Anfang und der Mittel- bis Schlussteil haben mir richtig gut gefallen. Nur die Kapitel 3-4 (von 18 Kapiteln) haben mich ein bischen genervt. Zu viele Bilder die die Klischees der Kleinstadt beschreiben.
Was ich richtig positiv fand: schönes diverses Buch, der Protagonist ist offen und lernt etwas über das Leben. Er findet seinen Weg. Zu Beginn scheint er leicht verirrt Zielen hinterherzulaufen, die ihm eigentlich nicht gut tuen. Aber er geht mit offenen Augen und offenem Herzen durch seine Kleinstadt und entwickelt seine Persönlichkeit und seine Sicht auf das Leben und das was er davon erwartet.
Auch wichtig: er beschreibt nebenbei Alltagsrassismus und wie die Gesellschaft mit alten Menschen umgeht. Habe das Buch in weniger als einem Tag durchgelesen, hat Spaß gemacht!
Die Schreibweise war meiner Meinung nach unterschiedlich gelungen. Der Anfang und der Mittel- bis Schlussteil haben mir richtig gut gefallen. Nur die Kapitel 3-4 (von 18 Kapiteln) haben mich ein bischen genervt. Zu viele Bilder die die Klischees der Kleinstadt beschreiben.
Was ich richtig positiv fand: schönes diverses Buch, der Protagonist ist offen und lernt etwas über das Leben. Er findet seinen Weg. Zu Beginn scheint er leicht verirrt Zielen hinterherzulaufen, die ihm eigentlich nicht gut tuen. Aber er geht mit offenen Augen und offenem Herzen durch seine Kleinstadt und entwickelt seine Persönlichkeit und seine Sicht auf das Leben und das was er davon erwartet.
Auch wichtig: er beschreibt nebenbei Alltagsrassismus und wie die Gesellschaft mit alten Menschen umgeht. Habe das Buch in weniger als einem Tag durchgelesen, hat Spaß gemacht!