Tarkan Bagci kenne ich aus dem Podcast-Format "Gefühlte Fakten". Ich höre gerne Podcast, ich lese gerne Bücher - da war es für mich selbstverständlich sein Debüt-Roman zu lesen.
"Die Erfindung des Dosenöffners" wirkt auf den ersten Seiten vorhersehbar und oberflächlich, doch mit der Zeit gewinnt die Story immer mehr an Fahrt und die Geschichte ist schließlich rund!
Die Mischung aus Ernsthaftigkeit, Kuriositäten, Humor und das Leben als zwanzigjährigen fand ich äußerst gelungen. Der Lokaljournalismus wird einem näher gebracht, so wie ihn jeder wahrscheinlich vermutet. Doch dieser steht absolut nicht im Mittelpunkt. Stattdessen ist es Timur, 20 Jahre, der noch nicht so recht weiß, wohin mit seinem Leben. Eigentlich hat er Großes vor, doch so einfach ist es nicht, wie es bei seinen besten Freunden scheint.
"Die Erfindung des Dosenöffners" ist für mich ein äußerst gelungenes Debüt von Tarkan Bagci, welcher mit einem interessanten Plot überrascht, der alles andere als völlig oberflächlich über den Lokaljournalismus herzieht.
"Die Erfindung des Dosenöffners" wirkt auf den ersten Seiten vorhersehbar und oberflächlich, doch mit der Zeit gewinnt die Story immer mehr an Fahrt und die Geschichte ist schließlich rund!
Die Mischung aus Ernsthaftigkeit, Kuriositäten, Humor und das Leben als zwanzigjährigen fand ich äußerst gelungen. Der Lokaljournalismus wird einem näher gebracht, so wie ihn jeder wahrscheinlich vermutet. Doch dieser steht absolut nicht im Mittelpunkt. Stattdessen ist es Timur, 20 Jahre, der noch nicht so recht weiß, wohin mit seinem Leben. Eigentlich hat er Großes vor, doch so einfach ist es nicht, wie es bei seinen besten Freunden scheint.
"Die Erfindung des Dosenöffners" ist für mich ein äußerst gelungenes Debüt von Tarkan Bagci, welcher mit einem interessanten Plot überrascht, der alles andere als völlig oberflächlich über den Lokaljournalismus herzieht.