Fantomas, Voltairine, eine Leberwurst mit Melone&Spitzbart und mehr...
Bereits Tom Hillenbrands vor einigen Jahren ebenfalls im Verlag Kiepenheuer & Witsch erschienener Historischer Roman "Der Kaffeedieb" blieb mir nachhaltig positiv in Erinnerung, also hätte es der Lektüre der 57 Seiten umfassenden Leseprobe eigentlich gar nicht mehr bedurft, um mein Interesse zu wecken.
Sie beginnt nach je einem Zitat von Picasso und da Vinci mit einem in Paris angesiedelten Prolog, welcher uns zu einem Gauloise rauchenden Maler führt.
Anschließend folgen die ersten 5 Kapitel mit einander freundliche Formulierungen wie "Schwein" oder "Dreckiger Makkarionifresser" an die Köpfe werfenden Personen.
Das hätte mich beinahe abgeschreckt, aber ich möchte es doch gern wagen. Auch das Cover zum "Kaffeedieb" gefiel mir besser.
Sie beginnt nach je einem Zitat von Picasso und da Vinci mit einem in Paris angesiedelten Prolog, welcher uns zu einem Gauloise rauchenden Maler führt.
Anschließend folgen die ersten 5 Kapitel mit einander freundliche Formulierungen wie "Schwein" oder "Dreckiger Makkarionifresser" an die Köpfe werfenden Personen.
Das hätte mich beinahe abgeschreckt, aber ich möchte es doch gern wagen. Auch das Cover zum "Kaffeedieb" gefiel mir besser.