Nicht ganz überzeugend
Autor Tom Hillenbrand will etwas viel. In seinem Roman „Die Erfindung des Lächelns“ geht es um Kunstraub. Ja, um die Mona Lisa, bei dem Titel kann man darauf kommen. Die ersten fünfzig Seiten sind prall gefüllt mit Inhalt, Hillenbrand will hier zu viel. Mir mangelt es ein wenig an Fokussierung, so dass ein Spannungsaufbau (noch) nicht gelingt. Vielleicht kommt es im Laufe des Buches. Das wäre für die Geschichte, die Idee und den Handlungsort zu wünschen. Das Cover ist wunderschön gestaltet.