Paris zu Beginn des 20.Jahrhunderts: sofort tauche ich ein in die mir fremde Welt. Tom Hillenbrand zieht sämtliche Register, bereits in den ersten Kapiteln tauchen eine Reihe von bekannten und berühmten Namen auf. Der Sprachstil ist der Atmosphäre angepasst, die etwas düster daherkommt. Das liegt möglicherweise auch am Milieu, in dem wir uns, zumindest teilweise, bewegen.
Köstlich die Szene, in der über das gestohlene Kunstwerk spekuliert wird.
Das Cover passt hervorragend zur Leseprobe, es zeigt eine abendliche Szene in einem Pariser Straßenlokal .
Bisher habe ich von Tom Hillenbrand (leider) nur Montecrypto gelesen, ich bin sehr gespannt auf diesen historischen Roman/Krimi/Detektivroman.
Köstlich die Szene, in der über das gestohlene Kunstwerk spekuliert wird.
Das Cover passt hervorragend zur Leseprobe, es zeigt eine abendliche Szene in einem Pariser Straßenlokal .
Bisher habe ich von Tom Hillenbrand (leider) nur Montecrypto gelesen, ich bin sehr gespannt auf diesen historischen Roman/Krimi/Detektivroman.