Ein Detektiv in Paris…

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bluelovesyellow Avatar

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Eines der berühmtesten Gemälde der Welt ist verschwunden: Die Mona Lisa.
Und natürlich muss ein derartiges Buch in Paris spielen, der damaligen Hauptstadt der Welt der Kultur. Und Paris im Jahr 1911 wird wirklich sehr anschaulich beschrieben, man spürt den Flair und die Atmosphäre förmlich.
Aber die Geschichte an sich hat sich leider etwas gezogen. Es ist mir schwer gefallen, in die Handlung einzusteigen und die verschiedenen Erzählstränge zu verbinden und den Zusammenhang zu verstehen.
An sich ist die Geschichte spannend und einfallsreich, aber für mich war sie etwas zu verworren und zu sehr in die Länge gezogen.
Für Liebhaber klassischer Detektivgeschichten, die mit einer trockenen Erzählweise, zahlreichen Figuren und einer komplizierten Handlung klarkommen, ist dieses Buch jedoch zu empfehlen.
Auf jeden Fall ein Schmuckstück im Regal!