Ein etwas anderer Krimi – das Lächeln wurde gestohlen

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oztrail Avatar

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Cover: Spiegelt genau die Epoche wieder, in dem dieses Stück spielt. Künstlertreffen in den Pariser Cafés.
Inhalt: Ein genialer Streich in der Kunstszene, das wohl in der jetzigen Zeit, berühmteste Bild ist verschwunden. Die Mona Lisa, damals La Joconde genannt, ist aus dem aus dem Pariser Louvre verschwunden. Sofort eingeleitete Suchmaßnahmen sind vergeblich. Das Bild bleibt unauffindbar. Es beginnt eine aufregende Jagd nach der La Joconde in einer aufregenden Stadt. Paris in der Zeit der Belle Époque. Polizei und die Künstler dieser Zeit suchen das Bild. Wer wird es finden, wer ist beteiligt. Werden wir es erfahren?
Fazit:
Durch den flüssigen Schreibstil und doch sehr plastische Darstellung der Gegebenheiten wird das Buch lebendig. Dann kommen noch die Protagonisten dazu, die das ganze sauber abrunden. Es war beim Lesen wie mitten drin und nicht gesehen. Die einzelnen Handlungsstränge waren jeder für sich sehr spannend und historisch gut recherchiert. Von den Künstlern bis zu den Revolutionären. Es war nie langweilig und alles passte zueinander.
Eine klare Leseempfehlung und volle Sterne.