Ein Kaleidoskop der Nichtigkeiten
Lange habe ich mit mir gehadert, ob ich überhaupt eine Rezension schreiben soll, denn mit diesem Buch konnte ich so gar nichts anfangen.
Wir schreiben die Belle Epoche in Paris, und die Mona Lisa wurde gestohlen. Im Dunstkreis der Verdächtigen befinden sich unter anderem Künstler wie Picasso, Apollinaire, Isadora Duncan und Aleister Crowley.
Was sich nach einem spannenden, da wahrem Kriminalfall, anhört, entpuppt sich in der Ausführung leider als langwierig beschriebenes Kaleidoskop, aus kaum zusammenhängenden Begebenheiten und Namedropping der Künstler der Zeit.
Weder Krimi, noch Sachbuch, noch wirklich historischer Roman, voller oberflächlicher, austauschbarer Figuren, scheint das Buch nicht zu wissen, was es sein möchte.
Schön recherchiert ist es. Das ist zwei Sterne wert, aber es hat mich schon arg gelangweilt.
Wir schreiben die Belle Epoche in Paris, und die Mona Lisa wurde gestohlen. Im Dunstkreis der Verdächtigen befinden sich unter anderem Künstler wie Picasso, Apollinaire, Isadora Duncan und Aleister Crowley.
Was sich nach einem spannenden, da wahrem Kriminalfall, anhört, entpuppt sich in der Ausführung leider als langwierig beschriebenes Kaleidoskop, aus kaum zusammenhängenden Begebenheiten und Namedropping der Künstler der Zeit.
Weder Krimi, noch Sachbuch, noch wirklich historischer Roman, voller oberflächlicher, austauschbarer Figuren, scheint das Buch nicht zu wissen, was es sein möchte.
Schön recherchiert ist es. Das ist zwei Sterne wert, aber es hat mich schon arg gelangweilt.