Eine Kriminalreise durch die Pariser Kultur

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Der Autor Tom Hillenbrand erzählt in seinem neuen Roman "Die Erfindung des Lächelns" von dem spektakulären Raub der Mona Lisa im Jahr 1911.
Eines der bekanntesten Gemälde weltweit, zum damaligen Zeitpunkt schon über 400 Jahre, war plötzlich weg, musste gesucht und wieder gefunden werden.
Dieses Buch ist eine Reise durch die Pariser Kulturszene zu Beginn des zwanzigsten Jahrhunderts. Neben bekannten Persönlichkeiten wie Picasso, lernt man berühmte Dichter und Cafés kennen.
Hillenbrand versteht es dem Leser eine spannende Lesezeit zu bescheren. Kaum ist das Buch aus der Hand zu legen und jede Seite möchte nacheinander verschlungen werden.
Mit einer simplen, dennoch einprägenden Sprache, welche einen leichten und angenehmen Lesefluss ermöglicht, geht der Leser auf die Suche nach dem verschwundenen Gemälde der Mona Lisa.