Kunst und Krimi

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fibelleser Avatar

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Das Cover passt sehr gut zum Roman. Cafés spielen eine wesentliche Rolle. Das Paris vor ca. einem Jahrhundert, war eine Stadt der Künstler. Hier trafen sich Schauspieler, Tänzer, Maler, Dichter und Journalisten. Aber es gab auch viele Anarchisten, die das Land verändern wollten. All diese Personen gehören auch noch unterschiedlichen Nationalitäten an. In diesem Gewimmel der Stadt passiert ein lupenloser Raub. Die Mona Lisa wird aus dem Louvre gestohlen. Die Polizei versucht natürlich den Diebstahl zu klären, es erweist sich aber doch schwieriger als gedacht. Zeitgleich versuchen die Anarchisten die Polizei lächerlich zu machen, bzw. auf ihre mangelnde Ausrüstung aufmerksam zu machen. Heute können wir uns nicht vorstellen, dass ein Automobil den Unterschied ausmacht. Zuerst stahlen die Anarchisten ein Auto und begangen danach ihre eigentliche Tat. Da die Polizei nur Fahrräder, Pferde und vereinzelte Autos hatte, konnten die Täter immer entkommen. Laut Hillenbrand ist das meiste wirklich so passiert, aber was das war, muss der Leser selbst herausfinden.