An der Schwelle zwischen Leben und Tod

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jackolino Avatar

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Das ist mal ein ganz neues Thema, mit dem der Autor sich hier beschäftigt und ich habe das Gefühl, es will dem Leser so ein bisschen die Angst vor dem Tod nehmen.

Ein Mensch ist gestorben, aber damit ist nicht alles zu Ende. Es gibt eine Übergangsphase und in dieser Übergangsphase kann man noch einmal mihilfe von Bildern zu seinen guten Erinnerungen zurückkehren.
Es ist eine schöne Vorstellung und es wäre toll, wenn es wirklich so wäre.
Das Buch ist in einer sanften Tonlage geschrieben, in einem Ton, wie man mit Menschen in ihren letzten Lebenstagen umgeht, sehr rücksichtsvoll und verständnisvoll.

Das Cover ist mit einem Schattenbild sehr zurückhaltend befüllt, weist aber klar auf die Herkunft des Autors hin, nämlich Japan.