Eine wundervolle und interessante Idee ereilt uns in dieser Leseprobe. Hierbei besuchen wir das Fotoatelier von Hirasaka. Er leitet das Fotoatelier der Erinnerungen.
Seine neueste Kundin ist Frau Hatsue Yagi, die gerade gestorben ist. Hirasakas Labor ist dabei ein Zwischenstopp auf dem Weg ins Jenseits. Für jeden Tag im Leben einer verstorbenen Person wird ein Foto erstellt. In 92 Jahren, wie es bei Hatsue der Fall ist, entstehen so natürlich eine ganze Menge Fotos. Sie hat nun die Aufgabe, aus allen Bildern genau 92 auszuwählen, für jedes Lebensjahr eines. Diese Fotos werden dann in eine Drehlaterne eingefügt und Hatsue kann sich die „Bilder ihres Lebens“ noch einmal ansehen.
Sollte ein Bild verblasst sein, besteht die tolle Möglichkeit, noch einmal an den Ort und Tag des Geschehens zurückzureisen, an dem das Foto aufgenommen wurde.
Diese Idee mit dem Fotoatelier scheint einem japanischen Volksglauben zu entspringen. Ich kenne mich wenig mit der asiatischen Kultur aus, aber diese Geschichte klingt wahrlich interessant, sodass ich gerne ein Exemplar des Buchs gewinnen würde.
Seine neueste Kundin ist Frau Hatsue Yagi, die gerade gestorben ist. Hirasakas Labor ist dabei ein Zwischenstopp auf dem Weg ins Jenseits. Für jeden Tag im Leben einer verstorbenen Person wird ein Foto erstellt. In 92 Jahren, wie es bei Hatsue der Fall ist, entstehen so natürlich eine ganze Menge Fotos. Sie hat nun die Aufgabe, aus allen Bildern genau 92 auszuwählen, für jedes Lebensjahr eines. Diese Fotos werden dann in eine Drehlaterne eingefügt und Hatsue kann sich die „Bilder ihres Lebens“ noch einmal ansehen.
Sollte ein Bild verblasst sein, besteht die tolle Möglichkeit, noch einmal an den Ort und Tag des Geschehens zurückzureisen, an dem das Foto aufgenommen wurde.
Diese Idee mit dem Fotoatelier scheint einem japanischen Volksglauben zu entspringen. Ich kenne mich wenig mit der asiatischen Kultur aus, aber diese Geschichte klingt wahrlich interessant, sodass ich gerne ein Exemplar des Buchs gewinnen würde.