Folter für die Nase
Einmal abgesehen davon, dass die Leseprobe herrlich absurd war (wie eigentlich immer bei Jesse Kidd spielen Geister mit) und auch eine mysteriöse Komponente mit dem seltsamen Kind beinhaltete, war sie vor allen Dingen Folter für die Nase.
Denn die Autorin schreibt bildhaft und ich persönlich habe den ganzen ekelhaften Geruch des alten Londons sehr deutlich vor Augen bzw. in der Nase gehabt.
Denn die Autorin schreibt bildhaft und ich persönlich habe den ganzen ekelhaften Geruch des alten Londons sehr deutlich vor Augen bzw. in der Nase gehabt.