Klappentextes vs. Leseprobe...

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Der Klappentext lässt auf eine weibliche Ermittlerin in einem schwierigen Fall mit jeder Menge Verdächtiger schließen.
Die Leseprobe liest sich ganz anders.
Eine Frau, die reich eingeheiratet hat und aus fragwürdigen Verhältnissen kommt hat die Gabe, aus Toten lesen zu können. Daher arbeitet sie mit der örtlichen Polizei zusammen.

Das alles ist nicht ungewöhnlich zur heutigen Zeit, aber die Geschichte spielt im 19. Jahrhundert.
Eines Tages kommt die Frau, auf der Suche nach jemandem bei dem sie Tabak schmoren kann, auf den örtlichen Friedhof und sieht dort einen durchsichtigen Mann. Er erklärt sich und dabei stellte sich heraus, dass er auf seinem eigenen Grab liegt und vor einigen Jahrzehnten gestorben ist.
Auch von so etwas lässt die Hauptdarstellerin sich nicht aus der Ruhe bringen, sie glaubt zu Anfang sogar an einen Zaubertrick mit Spiegeln und Stricken.
Kurz darauf wird sie zu einem Mord mit einer Frau in einer Krypta gerufen. Das verwunderliche ist, dass diese Frau neben einigen Frakturen auch ein sehr junges Baby hat. Dieses sitzt auf ihrem Arm und hat einen Finger der Frau im Mund. Trotz des jungen Alters hat das Baby nadelartige,spitze Zähne.