Elke, eine junge angehende Pastorin, verliert von einem Tag auf den anderen Gott: Sie kann zentrale theologische Texte, wie das Vaterunser oder wichtige Bibelstellen, nicht mehr aussprechen. Auf der Suche nach Gott reist sie in ihre alte Heimat, ins Elternhaus, und stößt dort auf ihre Vergangenheit, die einen größeren Einfluss auf sie hat, als ihr bewusst war. Auf ihrer Suche nach Gott schlägt sie neue Wege ein und begegnet alten und neuen Freunden.
Tamar Noorts Debütroman "Die Ewigkeit ist ein guter Ort" ist ein gut zu lesender Roman, den man nicht mehr aus der Hand legen kann. Man fühlt mit Elke mit und verzweilfelt gemeinsam an ihrer Gottdemenz. Man kann aber auch über skurile Situationen und seltsame Begegnungen schmunzeln.
Mir hat der Roman außerordentlich gut gefallen und ich empfehle ihn gerne weiter - auch an Menschen, die nicht religiös sind.
Tamar Noorts Debütroman "Die Ewigkeit ist ein guter Ort" ist ein gut zu lesender Roman, den man nicht mehr aus der Hand legen kann. Man fühlt mit Elke mit und verzweilfelt gemeinsam an ihrer Gottdemenz. Man kann aber auch über skurile Situationen und seltsame Begegnungen schmunzeln.
Mir hat der Roman außerordentlich gut gefallen und ich empfehle ihn gerne weiter - auch an Menschen, die nicht religiös sind.