Als die junge Pastorin Elke sich am Sterbebett einer alten Dame nicht mehr an das Vaterunser erinnern kann , bekommt sie plötzlich Panik. Überhaupt hat sie nicht nur dieses eine Gebet vergessen, sondern sämtliche Texte und Gebete sind plötzlich aus ihrem Gedächtnis verschwunden. Ob sie an Gottdemenz leidet ?
Schnell sucht Elke Zuflucht an dem Ort ihrer Kindheit, doch auch hier kommt sie nicht zur Ruhe, denn alles erinnert sie an ihren viel zu früh verstorbenen Bruder. Und dann ist da auch noch Elkes Vater, Pastor der Dorfgemeinde, der sich gerne zur Ruhe setzen und das Zepter an Elke übergeben möchte.
Doch was möchte Elke eigentlich ?
Meine Meinung:
Ich bin super gut in die Geschichte reingekommen. Der Schreibstil und die Sprache haben mir sehr gut gefallen. Obwohl Elke und ihr Vater beide Theologen sind, nimmt das Thema Religion hier dennoch keine überhand.
Ich konnte mich gut in Elkes Gedanken, Sorgen und Zweifel hineinfühlen und auch die anderen Personen im Buch waren glaubhaft und haben mir gut gefallen.
Obwohl der Roman eher ruhiger daherkommt, begleiteten mich bei lesen dennoch viele Emotionen. So gab es durchaus Stellen an denen die Tränen flossen, als auch Momente in denen ich wirklich lachen musste.
Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung für diesen wunderbaren Debütroman vom Tamar Noort.
Schnell sucht Elke Zuflucht an dem Ort ihrer Kindheit, doch auch hier kommt sie nicht zur Ruhe, denn alles erinnert sie an ihren viel zu früh verstorbenen Bruder. Und dann ist da auch noch Elkes Vater, Pastor der Dorfgemeinde, der sich gerne zur Ruhe setzen und das Zepter an Elke übergeben möchte.
Doch was möchte Elke eigentlich ?
Meine Meinung:
Ich bin super gut in die Geschichte reingekommen. Der Schreibstil und die Sprache haben mir sehr gut gefallen. Obwohl Elke und ihr Vater beide Theologen sind, nimmt das Thema Religion hier dennoch keine überhand.
Ich konnte mich gut in Elkes Gedanken, Sorgen und Zweifel hineinfühlen und auch die anderen Personen im Buch waren glaubhaft und haben mir gut gefallen.
Obwohl der Roman eher ruhiger daherkommt, begleiteten mich bei lesen dennoch viele Emotionen. So gab es durchaus Stellen an denen die Tränen flossen, als auch Momente in denen ich wirklich lachen musste.
Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung für diesen wunderbaren Debütroman vom Tamar Noort.