Elke möchte Pastorin werden, genau wie ihr Vater. Sie arbeitet in der Sterbebegleitung und nun, nach Beendigung des Studiums, kann es eigentlich losgehen. Da trifft sie ein merkwürdiger Schicksalsschlag: Sie kann plötzlich keine Gebete mehr sprechen, nicht aus der Bibel vorlesen, alles was mit ihrem Glauben zu tun hat, kann sie nicht mehr abrufen. Eine skurrile Situation, mit der sie nicht umzugehen weiß, dass kann man ihr nicht verdenken. Sie trifft in dieser Verwirrung nicht nachvollziehbare Entscheidungen und verhält sich teils merkwürdig. Schließlich kommt heraus, dass ihre Familie den Tod des Bruders nicht verarbeitet hat.
Für eine Seelsorgerfamilie keine nachvollziehbare Ausgangsituation. Mir kam hier vieles zu gewollt vor, ich konnte mit den Figuren nicht warm werden und konnte nur Elkes Freund in seiner Hilflosigkeit gut verstehen.
Von diesem interessanten Thema hatte ich mir viel mehr erhofft.
Für eine Seelsorgerfamilie keine nachvollziehbare Ausgangsituation. Mir kam hier vieles zu gewollt vor, ich konnte mit den Figuren nicht warm werden und konnte nur Elkes Freund in seiner Hilflosigkeit gut verstehen.
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