Mörder oder nicht? - Verwirrend, spannend, faszinierend!
Seit 11 Jahren lebt die Schriftstellerin Linda Conrads in ihem Haus und hat es nicht verlassen, seit einem Jahr nach dem Tod ihrer Schwester, die grausam ermordet wurde, ist sie stark traumatisiert und ihr begegnet immer ein Frage 'Wieso?', doch von dieser soll sie sich losreißen, weiterleben... Doch in ihren eigenen vier Wänden fühlt sie sich beschützt, beschützt vor dem Mörder, desssen Gesicht sie meint zu kennen! Und sie hat eine Ordnung aufgebaut, die für sie o.k. ist, Dokus sowie DVDs sind doch eine angnehme Abweschslung, genauso wie ihre Tagträume und ihr Garten, der ihr sehr viel bedeutet. Aber dann meint den Mörder ihrer Schwester im Fernsehen als einen Nachrichtensprecher wieder zu erkennen, und alles wird wieder durcheinander geschmissen. Sie ruft in der Polizei an, und erkunidigt sich nach den Chancen für die Aufklärung eines über 10 Jahre alten Mordes, wenn jemand den Mord erkannt haben. Kurzerhand beginnt sie einen Kriminalroman über ihr Leben.
Das Cover stieß mich zunächst ab, ich verstehe den Zusammenhand zwischen den grün-türkisen Grashalmen oder einfach unebenen Strichen auf dem pechschwarzen Hintergrund mit der Geschichte nicht erkenne, der Titel stieß mich auch vorerst eher ab, 'Die Falle' klingt für mich mehr, als würde man eine Grube oder ähnliches graben, ich bin gespannt, was Linda sich einfallen lässt (noch dazu bei ihren Einschränkungen).
Melanie Raab Romans „Die Falle“ ist in der Ich-Linda-Form verfasst, womit man sich in das Leben der 38-Jährigen besser hineindenken kann! Die Autorin erzeugt durch kurze, knappe Sätze Spannung, die einen in die Verwirrung und Zerrissenheit des Lebens von Linda Conrads vorführen. Die Vorstellung, jahrelang mit einem Hund, der ja Bewegung bracht, innerhalb eines Hauses zu verharren ist vorerst erschreckend, aber für Linda ist das Alltag, und man soll sich an so etwas gewöhnen können, trotzdem ist es faszinierend gleichermaßen. Ich kann den Verlauf des Buch noch nicht einschätzen, da nicht genau klar wird ob der Mann den Linda für den Mörder hält, es wirklich ist, fest steht, der Schreibstil ist gleichermaßen spannend und faszinieren! Wie der Roman im Roman wird, darauf bin ich ebenfalls gespannt!
Das Cover stieß mich zunächst ab, ich verstehe den Zusammenhand zwischen den grün-türkisen Grashalmen oder einfach unebenen Strichen auf dem pechschwarzen Hintergrund mit der Geschichte nicht erkenne, der Titel stieß mich auch vorerst eher ab, 'Die Falle' klingt für mich mehr, als würde man eine Grube oder ähnliches graben, ich bin gespannt, was Linda sich einfallen lässt (noch dazu bei ihren Einschränkungen).
Melanie Raab Romans „Die Falle“ ist in der Ich-Linda-Form verfasst, womit man sich in das Leben der 38-Jährigen besser hineindenken kann! Die Autorin erzeugt durch kurze, knappe Sätze Spannung, die einen in die Verwirrung und Zerrissenheit des Lebens von Linda Conrads vorführen. Die Vorstellung, jahrelang mit einem Hund, der ja Bewegung bracht, innerhalb eines Hauses zu verharren ist vorerst erschreckend, aber für Linda ist das Alltag, und man soll sich an so etwas gewöhnen können, trotzdem ist es faszinierend gleichermaßen. Ich kann den Verlauf des Buch noch nicht einschätzen, da nicht genau klar wird ob der Mann den Linda für den Mörder hält, es wirklich ist, fest steht, der Schreibstil ist gleichermaßen spannend und faszinieren! Wie der Roman im Roman wird, darauf bin ich ebenfalls gespannt!