Über zehn Jahre hat die Schriftstellerin Linda Conrads ihr Haus nicht mehr verlassen. Nach dem ihre Schwester Opfer eins Mordes wurde, ist sie außer Stande, ihr Leben in normalen Bahnen weiterzuführen. In ihren eigenen vier Wänden fühlt sie sich sicher. Und so sitzt sie Tag für Tag im Haus und erlebt das Leben außerhalb nur durch Tagträume.
Bis zu dem Moment, als sie meint, den Mörder ihrer Schwester im Fernsehen wieder zu erkennen. Ihr ohnehin schon aus den Fugen geratenes Leben wird ein weiteres Mal erschüttert.
Melanie Raab verfasst ihren Roman „Die Falle“ in der Ich-Form aus der Sicht von Linda. Der Schreibstil fällt durch kurze, knappe Sätze auf, die die Verwirrung und Zerrissenheit der Protagonistin widerspiegeln.
Die Vorstellung, jahrelang innerhalb eines Hauses zu verharren ist erschreckend und faszinierend gleichermaßen. Ich hoffe, dass die Autorin im weiteren Verlauf des Romans tief in die Psyche von Linda Conrad eintaucht, denn ich bin sehr gespannt, wie sie reagiert, wenn sie erneut mit der Außenwelt und den Schrecken der Vergangenheit konfrontiert wird.
Bis zu dem Moment, als sie meint, den Mörder ihrer Schwester im Fernsehen wieder zu erkennen. Ihr ohnehin schon aus den Fugen geratenes Leben wird ein weiteres Mal erschüttert.
Melanie Raab verfasst ihren Roman „Die Falle“ in der Ich-Form aus der Sicht von Linda. Der Schreibstil fällt durch kurze, knappe Sätze auf, die die Verwirrung und Zerrissenheit der Protagonistin widerspiegeln.
Die Vorstellung, jahrelang innerhalb eines Hauses zu verharren ist erschreckend und faszinierend gleichermaßen. Ich hoffe, dass die Autorin im weiteren Verlauf des Romans tief in die Psyche von Linda Conrad eintaucht, denn ich bin sehr gespannt, wie sie reagiert, wenn sie erneut mit der Außenwelt und den Schrecken der Vergangenheit konfrontiert wird.