Linda Conrads, die 38-jährige erfolgreiche Schriftstellerin, hat seit 11 Jahren ihre Villa nicht verlassen. Grund dafür ist, dass sie ihre jüngere Schwester Anna vor 12 Jahren tot aufgefunden hat. Sie wurde erstochen und Linda hat ihren Mörder kurz gesehen, bevor dieser floh. Doch geschnappt wurde er nie. Für Linda war das Erlebte so traumatisch, dass sie ihre eigene kleine Welt irgendwann nicht mehr verlassen konnte.
Eines Tages sieht Linda den vermeintlichen Mörder im Fernsehen und ist geschockt. Sie findet heraus, dass es sich dabei um Victor Lenzen handelt, der als Reporter bei einem Fernsehsender arbeitet. Linda beschließt, ihm eine Falle zu stellen. Sie schreibt einen Roman, in dem es um den Mord an Anna geht und lädt Victor Lenzen zu einem Interview in ihre Villa ein. Sie bereitet sich lange auf dieses Interview vor und möchte Annas Mörder endlich überführen, möchte ein Geständnis von ihm erzwingen.
Die Geschichte braucht etwas, um in Schwung zu kommen (die ersten 100 Seiten sind nicht sehr spannend), doch dann steigert sie sich stark. Der Leser weiß nicht, ob wirklich Victor Lenzen der Mörder von Anna ist oder ob Linda, die teilweise eifersüchtig auf ihre jüngere Schwester war, dahinter steckt. Die letzten 50 Seiten plätschert die Story dann mehr oder weniger dahin und man weiß dann schon, was passieren wird. Die kleine Liebesgeschichte, die dabei vorkommt, wirkte auf mich nicht sehr glaubwürdig und ich hätte ganz gut darauf verzichten können. Aber alles in allem war ich doch recht begeistert von dem Buch.
Eines Tages sieht Linda den vermeintlichen Mörder im Fernsehen und ist geschockt. Sie findet heraus, dass es sich dabei um Victor Lenzen handelt, der als Reporter bei einem Fernsehsender arbeitet. Linda beschließt, ihm eine Falle zu stellen. Sie schreibt einen Roman, in dem es um den Mord an Anna geht und lädt Victor Lenzen zu einem Interview in ihre Villa ein. Sie bereitet sich lange auf dieses Interview vor und möchte Annas Mörder endlich überführen, möchte ein Geständnis von ihm erzwingen.
Die Geschichte braucht etwas, um in Schwung zu kommen (die ersten 100 Seiten sind nicht sehr spannend), doch dann steigert sie sich stark. Der Leser weiß nicht, ob wirklich Victor Lenzen der Mörder von Anna ist oder ob Linda, die teilweise eifersüchtig auf ihre jüngere Schwester war, dahinter steckt. Die letzten 50 Seiten plätschert die Story dann mehr oder weniger dahin und man weiß dann schon, was passieren wird. Die kleine Liebesgeschichte, die dabei vorkommt, wirkte auf mich nicht sehr glaubwürdig und ich hätte ganz gut darauf verzichten können. Aber alles in allem war ich doch recht begeistert von dem Buch.