Linda Conrads, erfolgreiche Bellestrik Autorin, lebst seit über 11 Jahre total zurückgezogen von der Aussenwelt. Ihre einzigen Kontakte sind ihr Verleger, ihre Assistentin und ihr heissgeliebter Hund Bukowski. In all diesen Jahren liest und schreibt sie viel. Doch warum lebt Linda so einsam und isoliert?
Vor gut 12 Jahren wurde ihre jüngere Schwester Anna brutal in ihrer Wohnung ermordet. Linda wollte ihre Schwester überraschen und traf sie nur noch tot an. Ueberall war Blut. Nicht nur das, in einer Fensterscheibe glaubt sie, einen Mann gesehen zu haben, vor allem seine Augen und sein Blick, haben sich unmissverständlich in ihr Gedächtnis gebrannt. Dies ist der Auslöser, welcher Linda‘s Leben psychisch und physisch auf den Kopf gestellt hat. Sie hat seither unerklärbare Angst. Auch die späteren Therapien waren für sie keine Hilfe.
Kürzlich sah sie im Fernsehen einen Journalisten. Der Schock ist gross, denn bei diesem Mann handelt es sich um niemanden anders, als der wahrscheinlich Mörder ihrer Schwester.
Seinerzeit ist es nämlich der Polizei nicht gelungen, diese Mordtat aufzuklären, da es fast keine Spuren gab.
Ihre Erinnerungen kommen in Linda erneut hoch und quälen sie erneut. Zudem beschliesst Linda, ihm eine Falle zu stellen. Dafür erarbeitet sie sich einen perfiden Plan. Mutig macht sie sich an die Ausführung. Sie beschliesst, den Journalisten zu einem Interview zu sich nach Hause einzuladen.
In einem zweiten Strang erfahren wir etwas über das neueste Buch „Blutsschwestern“, welches Linda Conrads bald veröffentlichen will. Norbert, ihr Verleger unterstützt sie schon seit Jahren bei Ihren Büchern. Doch da Linda unter extremer und krankhafter Angst leidet, nennt er sie seine Extremophile. Von diesem Buch ist er zwar begeistert, jedoch nicht vollkommen überzeugt, dass es ebenfalls ein Hit wird.
In diesem Buch erfährt der Leser (unter anderen Namen) etwas über zwei Schwestern und deren Verhältnis zueinander. Nicht immer ist alles so toll und harmonisch zwischen den beiden.
Mein Eindruck: Das Buch beginnt schon zu Beginn recht spannend. Melanie Raabe ist es gelungen, für meinen Geschmack diese bis zum Schluss zu halten, ja sogar zu steigern. Und der Schluss ist einfach genial durchdacht.
„Die Falle“ ist ein Thriller, der einem einfach in den Bann zieht und nicht mehr loslässt. Ich gebe gerne 5 Sterne für dieses gelungene Debüt.
Bald schon erscheint ein weiterer Thriller von Melanie Raabe, ich bin gespannt.
Vor gut 12 Jahren wurde ihre jüngere Schwester Anna brutal in ihrer Wohnung ermordet. Linda wollte ihre Schwester überraschen und traf sie nur noch tot an. Ueberall war Blut. Nicht nur das, in einer Fensterscheibe glaubt sie, einen Mann gesehen zu haben, vor allem seine Augen und sein Blick, haben sich unmissverständlich in ihr Gedächtnis gebrannt. Dies ist der Auslöser, welcher Linda‘s Leben psychisch und physisch auf den Kopf gestellt hat. Sie hat seither unerklärbare Angst. Auch die späteren Therapien waren für sie keine Hilfe.
Kürzlich sah sie im Fernsehen einen Journalisten. Der Schock ist gross, denn bei diesem Mann handelt es sich um niemanden anders, als der wahrscheinlich Mörder ihrer Schwester.
Seinerzeit ist es nämlich der Polizei nicht gelungen, diese Mordtat aufzuklären, da es fast keine Spuren gab.
Ihre Erinnerungen kommen in Linda erneut hoch und quälen sie erneut. Zudem beschliesst Linda, ihm eine Falle zu stellen. Dafür erarbeitet sie sich einen perfiden Plan. Mutig macht sie sich an die Ausführung. Sie beschliesst, den Journalisten zu einem Interview zu sich nach Hause einzuladen.
In einem zweiten Strang erfahren wir etwas über das neueste Buch „Blutsschwestern“, welches Linda Conrads bald veröffentlichen will. Norbert, ihr Verleger unterstützt sie schon seit Jahren bei Ihren Büchern. Doch da Linda unter extremer und krankhafter Angst leidet, nennt er sie seine Extremophile. Von diesem Buch ist er zwar begeistert, jedoch nicht vollkommen überzeugt, dass es ebenfalls ein Hit wird.
In diesem Buch erfährt der Leser (unter anderen Namen) etwas über zwei Schwestern und deren Verhältnis zueinander. Nicht immer ist alles so toll und harmonisch zwischen den beiden.
Mein Eindruck: Das Buch beginnt schon zu Beginn recht spannend. Melanie Raabe ist es gelungen, für meinen Geschmack diese bis zum Schluss zu halten, ja sogar zu steigern. Und der Schluss ist einfach genial durchdacht.
„Die Falle“ ist ein Thriller, der einem einfach in den Bann zieht und nicht mehr loslässt. Ich gebe gerne 5 Sterne für dieses gelungene Debüt.
Bald schon erscheint ein weiterer Thriller von Melanie Raabe, ich bin gespannt.