Freundinnen

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Sofia und Antonia wachsen in New York auf. Ihre Eltern sind Italiener, generell gibt es im Viertel nur Italiener und Iren.
Sie begreifen die Hintergründe noch nicht, spüren aber, dass sie in einem gefährlichen Viertel wohnen.
Sofias Vater scheint dubiose Geschäfte zu machen, er ist gefürchtet in seiner Gegend, die Besitzer der umliegenden Läden behandeln ihn fast unterwürfig und stecken Sofia bei jedem Besuch Süßigkeiten zu.
Alle scheinen Angst vor ihm zu haben.

Die beiden Freundinnen wissen das aber auch nicht richtig einzuschätzen, für sie sind ihre Eltern einfach liebende Eltern.
Als die beiden in die Schule kommen, werden sie sich der Unterschiede bewusster. Auf der einen Seite sitzen die Iren, auf der anderen die italienischen Kinder. Die Eltern der anderen Kinder lassen ihre Kinder nicht mit ihnen spielen.

Der Schreibstil ist leicht abstrakt, aber deutlich genug, um in das Buch hinein zu kommen.