Das Cover passt gut zur Leseprobe, da es zwei Frauen zeigt, die beste Freundinnen zu sein scheinen und deren Kleidung dem Stil der Zeit entspricht.
Naomi Krupitsky sind ihre Figuren gelungen. Sofia ist ein Freigeist, der in jungen Jahren wild und ungestüm ist, wenn sie ungekämmtes Haar und schmutzige Finger hat. Sie ist Daddys kleiner Liebling und trägt so wie ihr Vater eine ungestüme Wut in sich, die sich zum ersten Mal entlädt, als sie mit sieben Jahre alt einen gleichaltrigen Jungen verletzt. Antonia dagegen ist ordentlich, ruhig und in sich gekehrt. Sie kreist um das helle Licht, das ihre Freundin Sofia ausstrahlt.
Auch findet Naomi Krupitsky besondere Bilder, um etwa die Spiele der kleinen Mädchen, die in der Mafia Familie groß werden, zu beschreiben. Nebenher lässt die Autorin immer wieder grandiose poetische Beschreibungen für das Geschehen einfließen. Da Sofia und Antonia zu Beginn des Romans noch so jung sind, stehen mehr ihre Eltern und deren Familiengeschichte im Vordergrund, was mir gut gefallen hat. So habe ich erfahren, wie es den Vater von Antonia und den Großvater von Sofia nach New York verschlagen hat. Auch fand ich interessant, wie es dazu gekommen ist, dass Antonias Vater Carlos und Sofias Vater Joey begonnen haben für die Mafia zu arbeiten. Dabei hat Joey sich bewusst dafür entschieden, als er nicht so wie sein Vater malochen wollte. Carlos hingegen ist da in etwas hineingeraten, dessen er sich zu Beginn gar nicht richtig bewusst gewesen ist. Schwer sehkrank hat er Tommy, den Boss der örtlichen Mafia, auf seiner Überfahrt von Sizilien nach New York kennengelernt, der sich dann um ihn gekümmert hat. Seit Carlos aber Vater wurde, sucht er einen Ausweg. Er will raus aus der Familie. Doch als Tommy davon Wind bekommt, nimmt das Drama seinen Lauf. Carlos muss sterben und Antonia verliert am gleichen Tag auch ihre Mutter. Wie wird es mit der kleinen Antonia nun weitergehen?
Naomi Krupitsky sind ihre Figuren gelungen. Sofia ist ein Freigeist, der in jungen Jahren wild und ungestüm ist, wenn sie ungekämmtes Haar und schmutzige Finger hat. Sie ist Daddys kleiner Liebling und trägt so wie ihr Vater eine ungestüme Wut in sich, die sich zum ersten Mal entlädt, als sie mit sieben Jahre alt einen gleichaltrigen Jungen verletzt. Antonia dagegen ist ordentlich, ruhig und in sich gekehrt. Sie kreist um das helle Licht, das ihre Freundin Sofia ausstrahlt.
Auch findet Naomi Krupitsky besondere Bilder, um etwa die Spiele der kleinen Mädchen, die in der Mafia Familie groß werden, zu beschreiben. Nebenher lässt die Autorin immer wieder grandiose poetische Beschreibungen für das Geschehen einfließen. Da Sofia und Antonia zu Beginn des Romans noch so jung sind, stehen mehr ihre Eltern und deren Familiengeschichte im Vordergrund, was mir gut gefallen hat. So habe ich erfahren, wie es den Vater von Antonia und den Großvater von Sofia nach New York verschlagen hat. Auch fand ich interessant, wie es dazu gekommen ist, dass Antonias Vater Carlos und Sofias Vater Joey begonnen haben für die Mafia zu arbeiten. Dabei hat Joey sich bewusst dafür entschieden, als er nicht so wie sein Vater malochen wollte. Carlos hingegen ist da in etwas hineingeraten, dessen er sich zu Beginn gar nicht richtig bewusst gewesen ist. Schwer sehkrank hat er Tommy, den Boss der örtlichen Mafia, auf seiner Überfahrt von Sizilien nach New York kennengelernt, der sich dann um ihn gekümmert hat. Seit Carlos aber Vater wurde, sucht er einen Ausweg. Er will raus aus der Familie. Doch als Tommy davon Wind bekommt, nimmt das Drama seinen Lauf. Carlos muss sterben und Antonia verliert am gleichen Tag auch ihre Mutter. Wie wird es mit der kleinen Antonia nun weitergehen?