Das Unausgesprochene ahnen, erspüren, dafür die passenden Bilder finden- das ist der Autorin mit Ihrem Debütroma, "Die Familie" hervorragend gelungen.
Sie kleidet die Charaktere der Mädchen Antonia und Sofia, der Mütter Lina und Rosa sowie der Väter, beide Mafiosi, in all ihren Verschwiegenheiten aus, genauso wie es die Strukturen in einem solchen sozialen Gefüge innehaben. Dieser Schreibstil fesselt, lässt ungeahnte Bilder im Kopf entstehen, lässt Isolation und Einsamkeit spüren. Faszinierend!
Das gewählte Cover macht nicht auf das Thema des Buches aufmerksam. Man könnte denken, dass es sich um irgendeine innige Frauenfreundschaft handelt und nicht um familiäre Strukturen innerhalb der Mafia. Ein aussagekräftigeres Bild würde wahrscheinlich mehr interessierte Leser anziehen.
Sie kleidet die Charaktere der Mädchen Antonia und Sofia, der Mütter Lina und Rosa sowie der Väter, beide Mafiosi, in all ihren Verschwiegenheiten aus, genauso wie es die Strukturen in einem solchen sozialen Gefüge innehaben. Dieser Schreibstil fesselt, lässt ungeahnte Bilder im Kopf entstehen, lässt Isolation und Einsamkeit spüren. Faszinierend!
Das gewählte Cover macht nicht auf das Thema des Buches aufmerksam. Man könnte denken, dass es sich um irgendeine innige Frauenfreundschaft handelt und nicht um familiäre Strukturen innerhalb der Mafia. Ein aussagekräftigeres Bild würde wahrscheinlich mehr interessierte Leser anziehen.