Das Cover und der Klappentext, sowie auch die grundsätzliche Geschichte, haben mir erst mal sehr gut gefallen. Allerdings kann ich mich mit Erzählungen aus dieser Zeit einfach nicht so gut identifizieren, gerade auch, was das damalige Frauenbild angeht. Sofia allerdings hat mir sehr gut gefallen, sie ist rebellisch und zielstrebig und wird, gerade im weiteren Verlauf der Geschichte, immer selbstständiger und selbstsicherer.
Die Story an sich hat mich leider etwas enttäuscht. Es wird das Leben der beiden Familien erzählt, die beide für "Die Familie" arbeiten; leider passiert nicht viel spannendes im Leben der Protagonisten. Ich hatte nicht den Drang, immer schnell weiterzulesen um zu erfahren, was den Figuren als nächstes widerfährt.
Insbesondere konnte ich mich, besonders zu Anfang, auch mit dem Schreibstil nicht so anfreunden; dieser bestand, gerade am Anfang, hauptsächlich aus einer Erzählung, ohne großartige Dialoge etc.
Wer ein leichtes Buch möchte und gerne Geschichten aus der Zeit der ca. 1930er-1948er liest, macht hier aber sicher nichts falsch.
Die Story an sich hat mich leider etwas enttäuscht. Es wird das Leben der beiden Familien erzählt, die beide für "Die Familie" arbeiten; leider passiert nicht viel spannendes im Leben der Protagonisten. Ich hatte nicht den Drang, immer schnell weiterzulesen um zu erfahren, was den Figuren als nächstes widerfährt.
Insbesondere konnte ich mich, besonders zu Anfang, auch mit dem Schreibstil nicht so anfreunden; dieser bestand, gerade am Anfang, hauptsächlich aus einer Erzählung, ohne großartige Dialoge etc.
Wer ein leichtes Buch möchte und gerne Geschichten aus der Zeit der ca. 1930er-1948er liest, macht hier aber sicher nichts falsch.