Freundschaft in einer Mafia-Familie

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chris_k Avatar

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Antonia und Sofia wachsen wie Schwestern miteinander auf. Ihre Väter arbeiten für die Familie - die Mafia in New York. Schnell merken die beiden Mädchen, dass sie anders sind als die anderen, was ihre Freundschaft stärkt. Doch dann „verschwindet“ Carlos, der Vater von Antonia, und ein Riss kommt in die Freundschaft.

Es folgt die Geschichte über das Leben der beiden Frauen, die langsam erwachsen werden und sich dabei entfremden. Dabei ist ihnen die ganze Zeit mehr oder weniger bewusst, was es bedeutet, Mitglied der Familie zu sein. So kommt es, dass Antonia und Sofia doch immer wieder zueinander finden und ihre Leben miteinander verwoben bleiben.

Der Roman war anders als erwartet, aber nachdem die ersten 100 Seiten etwas langatmig waren, kam ich sehr gut in die Geschichte. Insbesondere der Schreibstil und die Sprache sind erwähnenswert. Eine interessante Geschichte über Freundschaft und die Möglichkeiten junger Frauen, die im Mafia-Umfeld aufwachsen.