Kindheit und Jugend mit der Mafia

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Antonia und Sofia wachsen als Töchter von Mafia-Mitgliedern in Brooklyn. Seitdem sie denken können sind die beiden Mädchen miteinander befreundet. Ihre Mütter teilt ebenfalls eine Verbindung und ihre Väter arbeiten für einen New Yorker Mafioso. Das alles ändert sich durch die zunehmenden Zweifel von Antonias Vater. Er sucht heimlich nach einem anderen Job und hegt den Wunsch ein Familienleben unabhängig vom mafiösen Einfluss zu führen. Diese Zweifel wiederum machen den jungen Mann zur Gefahr für die kriminelle Vereinigung und er wird umgebracht. Dieses ändert das Verhältnis der beiden Familien zueinander zunehmend. Antonius Mutter distanziert und zieht sich zurück. Die Freundschaft der Mädchen bleibt bestehen, wird allerdings im Laufe der kommenden Jahre zunehmend distanziert. Beide hegen ganz eigene Wünsche, Hoffnungen und Ziele. Besonders beeindruckend ist an diesem Text die permanent spürbare Anwesenheit der Mafia und ihrer stiller Einfluss auf Kinder, die in ihren Kreisen aufwachsen.