Tolle winterliche Geschichte für Groß und Klein
Seitdem ich das Buch das erste Mal in der Vorschau von Vorablesen gesehen habe, ging es mir irgendwie nicht mehr aus dem Kopf. Zum einen liebe ich Weihnachtsbücher und bevorzuge da tatsächlich mehr weihnachtliche Bücher für Kinder als irgendwelche Schnulzen, zum anderen sieht es einfach traumhaft aus.
Das Cover ist aufwendig, mit vielen kleinen Details gestaltet und gefällt mir unheimlich gut. Es wirkt edel durch die goldenen Verzierungen, gemischt mit den verschiedenen Blautönen und gleichzeitig mysteriös. Anhand der fünf Figuren, die in den Ringen abgebildet sind, bekommt das gesamte Bild einen mysteriösen Touch, weil man natürlich nicht sofort weiß, wer wer ist. Einzig die Katze oben in der Mitte lässt sich zuordnen, ich würde mal meinen, dass dies Mr Livingstone ist. Ein tolles Gesamtbild, welches stimmig ist, das Thema aufgreift und den Wunsch hervorruft, das Buch in die Hand zu nehmen.
Schon der Klapptext gibt einige Informationen und eine grobe, erste Übersicht über die Handlung preis. Darüber habe ich mir natürlich auch meine Gedanken gemacht, bevor ich die Leseprobe erstmals gelesen habe.
Es ist nur zu verständlich, wie erschrocken Freda gewesen sein muss, als sie ihre Katze das erste Mal sprechen gehört hat. Im Grunde ist das etwas, was sich so einige schon gewünscht haben, dass dann live zu erleben muss merkwürdig sein. Wie sie zusammen mir Mr. Livingstine wohl an den Nordpol kommt? Ich kann mir nicht vorstellen, dass sie mit der Katze dorthin apparieren wird...
Die Christmas Company klingt natürlich vielversprechend und lässt vor meinen Augen ein Bild entstehen. Anhand von verschiedenen Filmen und Büchern hat man verschiedene Eindrücke, wie die Gebäude in einem solchen ortsähnlichen Gebiet aussehen könnten. Es wird spannend, wie die Autorin diese Gebäude darstellt, aber auch die ganzen Mitarbeiter des Weihnachtsmannes und diesen selbst.
Wer wohl versucht, Weihnachten zu ruinieren? Ein Gegenspieler des Weihnachtsmannes oder ein Mensch? Und wie wählt der Weihnachtsmann genau diese vier Personen aus, die die große Last auf den Schultern tragen werden, das Weihnachtsfest zu schützen?
Tatsächlich habe ich mir die LEseprobe schon zweimal angeschaut, gestern und auch heute. Vielleicht hatte ich irgendwo gedacht, dass sich die Seitenzahlen verdoppelt haben und man mehr erfährt, mehr lesen kann. Dem war natürlich leider nicht so...
Was hat mir an der Leseprobe gefallen?
Erst einmal fand ich es niedlich, dass am Anfang der Kapitel neben der Zahl eine kleine Zeichnung abgebildet ist. Das mag nur ein kleines Detail für aufmerksame Betrachter sein, ich finde so was immer toll und freue mich darüber!
Mir hat die Schreibweise gefallen. Die Leseprobe ließ sich unglaublich gut und schnell lesen, war kindgerecht geschrieben, hat mir aber auch als Erwachsener gefallen. Es wird alles so lebhaft geschildert. Seien es Gespräche, Orte oder auch die Personen. Alles wirkt munter und fidel. Dadurch entsteht eine tolle Stimmung, die nicht nur weihnachtlich, sondern auch fröhlich und einladend wirkt.
Die bisher erschienenen Charaktere finde ich richtig gut. Natürlich sind die sprechenden Tiere ein Highlight, allein die Vorstellung der Tiere in den beschriebenen Situationen finde ich zum Schmunzeln und dann noch ihre Aussagen. Passt hervorragend zusammen. Außerdem wird z.B.: durch das freundliche und liebevolle Auftreten des Bären vermittelt, dass Tiere nicht von Natur aus schlecht sind und man keinen Grund hat, sie zu fürchten.
Freda scheint ein aufgewecktes Mädchen zu sein, dass sich typisch für ihr Alter verhält. Die Schule ist nicht das Interessanteste, die ganzen technischen Dinge sind spannender und sie wirkt in Gesellschaft von älteren etwas scheu. Ich finde ihren Charakter bisher interessant, sympathisch und bin gespannt, wie sie sich entwickeln wird. Ich denke, dass sie anhand dessen, was Freda erleben wird, reifer und selbstbewusster wird, sich nicht mehr an die Wand stellt und wartet, dass jemand mit ihr redet, sondern auf die anderen Menschen zugeht.
Ich glaube meine Lieblingsszene ist die, als all die Weihnachtsmänner eintreffen und so unterschiedlich gekleidet sind. Das muss ein Bild für die Götter sein und ich musste einige Male schmunzeln.
Das Ende der Leseprobe kam überraschend und plötzlich. Ich war richtig erstaunt darüber und noch nicht dafür bereit. Mir hat der Einblick in das Buch richtig gut gefallen und hat meinen ersten positiven Eindruck verstärkt. Von der weiteren GEschichte würde ich mir weiterhin so unterhaltsame Begegnungen mit verschiedenen Tiere und Wesen wie bisher wünschen, eine spannende Geschichte um die Frage, ob die vier Wesen zusammen das Weihnachtsfest retten können. Dazu gehe ich davon aus, dass die wunderbar angenehme Schreibweise so bleibt und insgesamt ein tolles Weihnachtsbuch entsteht, dass Groß und Klein gefällt!
Das Cover ist aufwendig, mit vielen kleinen Details gestaltet und gefällt mir unheimlich gut. Es wirkt edel durch die goldenen Verzierungen, gemischt mit den verschiedenen Blautönen und gleichzeitig mysteriös. Anhand der fünf Figuren, die in den Ringen abgebildet sind, bekommt das gesamte Bild einen mysteriösen Touch, weil man natürlich nicht sofort weiß, wer wer ist. Einzig die Katze oben in der Mitte lässt sich zuordnen, ich würde mal meinen, dass dies Mr Livingstone ist. Ein tolles Gesamtbild, welches stimmig ist, das Thema aufgreift und den Wunsch hervorruft, das Buch in die Hand zu nehmen.
Schon der Klapptext gibt einige Informationen und eine grobe, erste Übersicht über die Handlung preis. Darüber habe ich mir natürlich auch meine Gedanken gemacht, bevor ich die Leseprobe erstmals gelesen habe.
Es ist nur zu verständlich, wie erschrocken Freda gewesen sein muss, als sie ihre Katze das erste Mal sprechen gehört hat. Im Grunde ist das etwas, was sich so einige schon gewünscht haben, dass dann live zu erleben muss merkwürdig sein. Wie sie zusammen mir Mr. Livingstine wohl an den Nordpol kommt? Ich kann mir nicht vorstellen, dass sie mit der Katze dorthin apparieren wird...
Die Christmas Company klingt natürlich vielversprechend und lässt vor meinen Augen ein Bild entstehen. Anhand von verschiedenen Filmen und Büchern hat man verschiedene Eindrücke, wie die Gebäude in einem solchen ortsähnlichen Gebiet aussehen könnten. Es wird spannend, wie die Autorin diese Gebäude darstellt, aber auch die ganzen Mitarbeiter des Weihnachtsmannes und diesen selbst.
Wer wohl versucht, Weihnachten zu ruinieren? Ein Gegenspieler des Weihnachtsmannes oder ein Mensch? Und wie wählt der Weihnachtsmann genau diese vier Personen aus, die die große Last auf den Schultern tragen werden, das Weihnachtsfest zu schützen?
Tatsächlich habe ich mir die LEseprobe schon zweimal angeschaut, gestern und auch heute. Vielleicht hatte ich irgendwo gedacht, dass sich die Seitenzahlen verdoppelt haben und man mehr erfährt, mehr lesen kann. Dem war natürlich leider nicht so...
Was hat mir an der Leseprobe gefallen?
Erst einmal fand ich es niedlich, dass am Anfang der Kapitel neben der Zahl eine kleine Zeichnung abgebildet ist. Das mag nur ein kleines Detail für aufmerksame Betrachter sein, ich finde so was immer toll und freue mich darüber!
Mir hat die Schreibweise gefallen. Die Leseprobe ließ sich unglaublich gut und schnell lesen, war kindgerecht geschrieben, hat mir aber auch als Erwachsener gefallen. Es wird alles so lebhaft geschildert. Seien es Gespräche, Orte oder auch die Personen. Alles wirkt munter und fidel. Dadurch entsteht eine tolle Stimmung, die nicht nur weihnachtlich, sondern auch fröhlich und einladend wirkt.
Die bisher erschienenen Charaktere finde ich richtig gut. Natürlich sind die sprechenden Tiere ein Highlight, allein die Vorstellung der Tiere in den beschriebenen Situationen finde ich zum Schmunzeln und dann noch ihre Aussagen. Passt hervorragend zusammen. Außerdem wird z.B.: durch das freundliche und liebevolle Auftreten des Bären vermittelt, dass Tiere nicht von Natur aus schlecht sind und man keinen Grund hat, sie zu fürchten.
Freda scheint ein aufgewecktes Mädchen zu sein, dass sich typisch für ihr Alter verhält. Die Schule ist nicht das Interessanteste, die ganzen technischen Dinge sind spannender und sie wirkt in Gesellschaft von älteren etwas scheu. Ich finde ihren Charakter bisher interessant, sympathisch und bin gespannt, wie sie sich entwickeln wird. Ich denke, dass sie anhand dessen, was Freda erleben wird, reifer und selbstbewusster wird, sich nicht mehr an die Wand stellt und wartet, dass jemand mit ihr redet, sondern auf die anderen Menschen zugeht.
Ich glaube meine Lieblingsszene ist die, als all die Weihnachtsmänner eintreffen und so unterschiedlich gekleidet sind. Das muss ein Bild für die Götter sein und ich musste einige Male schmunzeln.
Das Ende der Leseprobe kam überraschend und plötzlich. Ich war richtig erstaunt darüber und noch nicht dafür bereit. Mir hat der Einblick in das Buch richtig gut gefallen und hat meinen ersten positiven Eindruck verstärkt. Von der weiteren GEschichte würde ich mir weiterhin so unterhaltsame Begegnungen mit verschiedenen Tiere und Wesen wie bisher wünschen, eine spannende Geschichte um die Frage, ob die vier Wesen zusammen das Weihnachtsfest retten können. Dazu gehe ich davon aus, dass die wunderbar angenehme Schreibweise so bleibt und insgesamt ein tolles Weihnachtsbuch entsteht, dass Groß und Klein gefällt!