Beklemmend, spannend und zugleich sehr lebendig.
Schon das Titelbild von Die Farbe des Schattens hat mich neugierig gemacht. Die dunklen Farben und die geheimnisvolle Stimmung haben sofort signalisiert, dass es hier nicht nur um einen einfachen Kriminalfall geht, sondern auch um das, was im Verborgenen liegt. Für mich war das Cover wie eine Einladung, in eine düstere, spannende Geschichte einzutauchen.
Beim Lesen wurde dieser Eindruck schnell bestätigt. Die ersten Seiten wirken sehr atmosphärisch: das karge Polizeirevier, die winterliche Kälte, die tristen Häuser – ich konnte mir die Szenen direkt vorstellen. Besonders Hauptkommissar Groth ist mir gleich aufgefallen. Er wirkt fremd und unsicher in seiner neuen Umgebung, was ihn für mich sehr menschlich und nahbar macht.
Besonders intensiv fand ich die Schilderung des Verschwindens von Matti Beck. Die Verzweiflung der Eltern und die hilflose Routine der Polizei haben mich wirklich berührt. Ich habe beim Lesen automatisch an eigene Erinnerungen gedacht, wie selbstverständlich es war, dass man als Kind einfach wieder nach Hause kam – und wie unvorstellbar es wäre, wenn das nicht passiert.
Der Titel Die Farbe des Schattens passt für mich perfekt. Er macht deutlich, dass es hier viele Grauzonen gibt, nichts ist nur hell oder dunkel, richtig oder falsch. Genau das macht den Roman spannend, weil er nicht nur nach einem Täter sucht, sondern auch die Menschen und ihre Zeit in all ihren Schattierungen zeigt.
Insgesamt hat mich die Leseprobe sofort gepackt. Ich hatte beim Lesen das Gefühl, in eine andere Welt hineingezogen zu werden – beklemmend, spannend und zugleich sehr lebendig. Das macht große Lust, weiterzulesen.
Beim Lesen wurde dieser Eindruck schnell bestätigt. Die ersten Seiten wirken sehr atmosphärisch: das karge Polizeirevier, die winterliche Kälte, die tristen Häuser – ich konnte mir die Szenen direkt vorstellen. Besonders Hauptkommissar Groth ist mir gleich aufgefallen. Er wirkt fremd und unsicher in seiner neuen Umgebung, was ihn für mich sehr menschlich und nahbar macht.
Besonders intensiv fand ich die Schilderung des Verschwindens von Matti Beck. Die Verzweiflung der Eltern und die hilflose Routine der Polizei haben mich wirklich berührt. Ich habe beim Lesen automatisch an eigene Erinnerungen gedacht, wie selbstverständlich es war, dass man als Kind einfach wieder nach Hause kam – und wie unvorstellbar es wäre, wenn das nicht passiert.
Der Titel Die Farbe des Schattens passt für mich perfekt. Er macht deutlich, dass es hier viele Grauzonen gibt, nichts ist nur hell oder dunkel, richtig oder falsch. Genau das macht den Roman spannend, weil er nicht nur nach einem Täter sucht, sondern auch die Menschen und ihre Zeit in all ihren Schattierungen zeigt.
Insgesamt hat mich die Leseprobe sofort gepackt. Ich hatte beim Lesen das Gefühl, in eine andere Welt hineingezogen zu werden – beklemmend, spannend und zugleich sehr lebendig. Das macht große Lust, weiterzulesen.