Schon die ersten Zeilen haben mich gefesselt: Ein vermisstes Kind, ein grausamer Fund und die düstere Kulisse der frühen 90er Jahre – das klingt nach einem atmosphärisch dichten Kriminalroman. Besonders spannend finde ich den zeitgeschichtlichen Hintergrund: die Umbrüche nach der Wende, eine ostdeutsche Kleinstadt im Wandel und Ermittler, die zwischen Aufbruch und Unsicherheit arbeiten müssen.
Hauptkommissar Arno Groth wirkt auf mich sofort greifbar, weil er zunächst mit eher alltäglichen Delikten beschäftigt ist, bevor er in einen brutalen Mordfall hineingezogen wird. Dazu kommt Ina Paul, deren persönliche Geschichte und das Schicksal ihres Sohnes eine zusätzliche emotionale Ebene versprechen.
Mich reizt vor allem die Verbindung aus klassischem Ermittlerkrimi, psychologischer Spannung und dem geschichtlichen Setting. Ich erwarte eine dichte Atmosphäre, vielschichtige Figuren und eine Handlung, die nicht nur den Täter, sondern auch die Zerrissenheit der Zeit sichtbar macht. Ein Buch, das ich unbedingt weiterlesen möchte.
Hauptkommissar Arno Groth wirkt auf mich sofort greifbar, weil er zunächst mit eher alltäglichen Delikten beschäftigt ist, bevor er in einen brutalen Mordfall hineingezogen wird. Dazu kommt Ina Paul, deren persönliche Geschichte und das Schicksal ihres Sohnes eine zusätzliche emotionale Ebene versprechen.
Mich reizt vor allem die Verbindung aus klassischem Ermittlerkrimi, psychologischer Spannung und dem geschichtlichen Setting. Ich erwarte eine dichte Atmosphäre, vielschichtige Figuren und eine Handlung, die nicht nur den Täter, sondern auch die Zerrissenheit der Zeit sichtbar macht. Ein Buch, das ich unbedingt weiterlesen möchte.