Susanne Tägders Debüt war im letzten Jahr mein Lieblingskrimi. Auch die Leseprobe des Nachfolgers macht sofort Lust auf den neuen Fall von Klaus Groth. Die lebensnahen Dialoge, die langsame Erzählweise, diese Mischung aus (An-)Spannung und Melancholie sind in meinen Augen eine Wohltat für jeden Krimifreund. Und nun auch noch ein vermisstes Kind, das Schlimmste überhaupt. Ich gehe auf Nummer sicher und löse jetzt meine Punkte ein. Freue mich!