Oh... will mehr
Das Cover wirkt düster und atmosphärisch – es passt hervorragend zur beklemmenden Stimmung des Romans. Der Schreibstil ist präzise, ruhig und sehr eindringlich. Schon die ersten Kapitel entfalten eine dichte Spannung, die nicht laut, aber umso intensiver ist. Besonders beeindruckt hat mich, wie feinfühlig die Figuren gezeichnet sind – allen voran Hauptkommissar Groth, der mit seiner eigenen Vergangenheit kämpft, und die Mutter des vermissten Jungen, deren Angst fast greifbar wird.
Der Spannungsaufbau ist meisterhaft: Die Handlung entwickelt sich langsam, aber mit stetig wachsender Unruhe. Man spürt, dass hinter dem Verschwinden des Jungen mehr steckt – und dass die Wahrheit tief im Schatten liegt.
Ich erwarte einen psychologisch dichten Kriminalroman mit gesellschaftlichem Tiefgang und würde das Buch sehr gerne weiterlesen, weil mich die Atmosphäre, die Figuren und die leise, aber eindringliche Spannung sofort in ihren Bann gezogen haben.
Der Spannungsaufbau ist meisterhaft: Die Handlung entwickelt sich langsam, aber mit stetig wachsender Unruhe. Man spürt, dass hinter dem Verschwinden des Jungen mehr steckt – und dass die Wahrheit tief im Schatten liegt.
Ich erwarte einen psychologisch dichten Kriminalroman mit gesellschaftlichem Tiefgang und würde das Buch sehr gerne weiterlesen, weil mich die Atmosphäre, die Figuren und die leise, aber eindringliche Spannung sofort in ihren Bann gezogen haben.