Wechtershagen, 1992
Ein jugendlicher Autodieb, ein verschwundener Elfjähriger und eine Taxifahrerin, die einen Zusammenstoß mit einem Moped hatte.
Überall dabei: Arno Groth, Hauptkommissar in Wechtershagen, Mecklenburg.
Der Roman spielt im Jahr 1992, es gibt noch D-Mark und Telefonkarten.
Viele Dialoge, ein ruhiger Erzählfluss, wechselnde Perspektiven – wie schon in „Das Schweigen des Wassers“ hat Susanne Tägder einen ganz eigenen Stil, packend und in seinen Bann ziehend.
Schade, dass der Klappentext so viel mehr als die Leseprobe über die Handlung verrät. Ein bisschen mehr Vertrauen in den langsamen, aber gerade dadurch fesselnden Stil der Autorin wäre schön gewesen …
Überall dabei: Arno Groth, Hauptkommissar in Wechtershagen, Mecklenburg.
Der Roman spielt im Jahr 1992, es gibt noch D-Mark und Telefonkarten.
Viele Dialoge, ein ruhiger Erzählfluss, wechselnde Perspektiven – wie schon in „Das Schweigen des Wassers“ hat Susanne Tägder einen ganz eigenen Stil, packend und in seinen Bann ziehend.
Schade, dass der Klappentext so viel mehr als die Leseprobe über die Handlung verrät. Ein bisschen mehr Vertrauen in den langsamen, aber gerade dadurch fesselnden Stil der Autorin wäre schön gewesen …