Beklemmend und authentisch
Bereits das düstere Cover wie auch der Titel des Kriminalromans aus der Feder der Autorin Susanne Tägder wirken beklemmend, was sich dann auch beim Lesen des Buches fortsetzt.
Intensiv wird die Suche nach dem verschwundenen Jungen Matti Beck in den Mittelpunkt gestellt, wobei der Er-Erzähler oftmals vor allem aus der Perspektive des Kommissars Groth die Ermittlungen wiedergibt, sodass der Leser sich schnell mitten in dem Fall involviert sieht und unbedingt wissen will, wie es weitergeht und welche Spuren verfolgt werden. Auch nach dem Auffinden der Leiche des Jungen wird der Spannungsbogen aufrechterhalten und man fiebert mit, ob der Mörder gefunden werden kann. Zudem erfährt man immer wieder Hintergründe aus dem Privatleben der Figuren, sodass sich ein plastisches und authentisches Bild ergibt und die Stimmung nach der Wende gut nachvollziehbar dargestellt wird.
Der Schreibstil ist angenehm zu lesen und spannend, weshalb sich das Buch nur schwer zur Seite legen lässt.
Eine absolute Leseempfehlung!
Intensiv wird die Suche nach dem verschwundenen Jungen Matti Beck in den Mittelpunkt gestellt, wobei der Er-Erzähler oftmals vor allem aus der Perspektive des Kommissars Groth die Ermittlungen wiedergibt, sodass der Leser sich schnell mitten in dem Fall involviert sieht und unbedingt wissen will, wie es weitergeht und welche Spuren verfolgt werden. Auch nach dem Auffinden der Leiche des Jungen wird der Spannungsbogen aufrechterhalten und man fiebert mit, ob der Mörder gefunden werden kann. Zudem erfährt man immer wieder Hintergründe aus dem Privatleben der Figuren, sodass sich ein plastisches und authentisches Bild ergibt und die Stimmung nach der Wende gut nachvollziehbar dargestellt wird.
Der Schreibstil ist angenehm zu lesen und spannend, weshalb sich das Buch nur schwer zur Seite legen lässt.
Eine absolute Leseempfehlung!