Düsterer Wendekrimi
Zum Inhalt:
Hauptkommissar Groth erreicht ein Notruf. Ein Junge wird auf dem Mönkeberg vermisste. Sofort wird ein Suchaktion gestartet, die aber nichts bringt. Tage später wird die Leiche des Jungen im Keller eines Wohnblicks gefunden. So wie es aussieht ist ein Serientäter zugange. Während die Sonderkommission an der Aufklärung des Verbrechens arbeitet, macht eine alleinerziehende Frau sich Sorgen, ist sie doch hier mit ihrem Sohn untergetaucht. Ist sie schon entdeckt worden?
Meine Meinung:
Ich habe mich zunächst irgendwie schwer getan mit dem Schreibstil, wobei ich nicht so genau sagen kann, was es eigentlich war, aber irgendwie fiel es mir schwer in die Geschichte reinzukommen und mein Gefühl war, dass es am Schreibstil lag. Die Geschichte ist irgendwie sehr düster, verbindet die Vor- und Nachwendezeit durch die unterschiedlichen Ereignisse, was für mich hier auch das Besondere ausmacht. Den Hauptkommissar Groth fand ich gut, er gibt sich nicht mit der einfachen Lösung zufrieden, nein er blickt hinter die Kulissen, was mit gefällt. Auch wenn ich anfangs etwas Mühe hatte, hat mir das Buch am Ende ganz gut gefallen.
Fazit:
Düsterer Wendekrimi
Hauptkommissar Groth erreicht ein Notruf. Ein Junge wird auf dem Mönkeberg vermisste. Sofort wird ein Suchaktion gestartet, die aber nichts bringt. Tage später wird die Leiche des Jungen im Keller eines Wohnblicks gefunden. So wie es aussieht ist ein Serientäter zugange. Während die Sonderkommission an der Aufklärung des Verbrechens arbeitet, macht eine alleinerziehende Frau sich Sorgen, ist sie doch hier mit ihrem Sohn untergetaucht. Ist sie schon entdeckt worden?
Meine Meinung:
Ich habe mich zunächst irgendwie schwer getan mit dem Schreibstil, wobei ich nicht so genau sagen kann, was es eigentlich war, aber irgendwie fiel es mir schwer in die Geschichte reinzukommen und mein Gefühl war, dass es am Schreibstil lag. Die Geschichte ist irgendwie sehr düster, verbindet die Vor- und Nachwendezeit durch die unterschiedlichen Ereignisse, was für mich hier auch das Besondere ausmacht. Den Hauptkommissar Groth fand ich gut, er gibt sich nicht mit der einfachen Lösung zufrieden, nein er blickt hinter die Kulissen, was mit gefällt. Auch wenn ich anfangs etwas Mühe hatte, hat mir das Buch am Ende ganz gut gefallen.
Fazit:
Düsterer Wendekrimi