Ein leiser Krimi
Mit "Die Farbe des Schattens" hat Susanne Tägers einen Krimi geschaffen, der ganz anders ist. Statt Blut und Action steht hier ein ruhiger Vermisstenfall im Mittelpunkt. Kommissar Arno Groth ermittelt im Jahr 1992, ohne moderne Technik oder spektakuläre Methoden. Es ist die pure, akribische Ermittlungsarbeit, die Schritt für Schritt vorangeht und den Leser in ihren Bann zieht.
Was diesen Roman so besonders macht, ist Tägers einzigartiger Schreibstil. Sie schafft es, den Zeitgeist der Nachwendezeit perfekt einzufangen. Man taucht tief in die individuellen Schicksale und Emotionen der Charaktere ein, was dem Kriminalroman eine ganz besondere Tiefe verleiht. Die Atmosphäre ist dicht und bildhaft, die leisen Töne sind es, die hier wirken und nicht das, was plakativ auf dem Buchcover steht.
"Die Farbe des Schattens" ist eine klare Empfehlung für alle, die sich auf eine Zeitreise einlassen möchten und Krimis schätzen, die nicht von schnellen Wendungen leben, sondern von einer fesselnden Erzählung, die nachdenklich macht.
Was diesen Roman so besonders macht, ist Tägers einzigartiger Schreibstil. Sie schafft es, den Zeitgeist der Nachwendezeit perfekt einzufangen. Man taucht tief in die individuellen Schicksale und Emotionen der Charaktere ein, was dem Kriminalroman eine ganz besondere Tiefe verleiht. Die Atmosphäre ist dicht und bildhaft, die leisen Töne sind es, die hier wirken und nicht das, was plakativ auf dem Buchcover steht.
"Die Farbe des Schattens" ist eine klare Empfehlung für alle, die sich auf eine Zeitreise einlassen möchten und Krimis schätzen, die nicht von schnellen Wendungen leben, sondern von einer fesselnden Erzählung, die nachdenklich macht.